Ein CNC-Bearbeitungszentrum, Großmaschinen im Netzwerk mit Verbindung ins Büro und der Zuschnitt mit automatisierter Verschnittoptimierung sorgen für mehr Präzision und Produktivität. CAD-Zeichenprogramme mit fotorealistischer Darstellung und Datenexport zum Postprozessor rationalisieren Prozesse. Bürorechner sorgen in Verbindung mit virtuellen Arbeitsplätzen und externer Datenablage für eine zeitgemäße, flexible Nutzung von Programmen und Projektdaten. Remoteverbindungen, etwa für den externen Zugriff von der Baustelle oder vom Homeoffice, sorgen dabei für Flexibilität und Mobilität.
Seine bisherigen Erfahrungen sind gemischt: „Die Einführung und Umstellung war in der Anfangsphase teilweise sehr aufwendig. Herausfordernd war es vor allem, die Mitarbeiter für Neues zu begeistern und „mitzunehmen“ und die Einarbeitung in komplexe Software und neue Abläufe – und das zusätzlich zum Tagesgeschäft. Teilweise war auch eine komplette Umstrukturierung in manchen Bereichen nötig. Letztlich hat sich der Aufwand aber gelohnt, denn von der Zeitersparnis und Qualitätsverbesserung profitieren wir inzwischen täglich.“ Gerade weil er die Herausforderungen aus eigener Erfahrung kennt, rät er zu Geduld und Beharrlichkeit: „Das Wichtigste ist, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, nicht aufzugeben und auf halbem Wege abzubrechen.“
„Was bedeutet Digitalisierung konkret für Sie? Welche Erfahrungen haben Sie dabei gemacht? Was waren und was sind die Herausforderungen und welche Fehler…