Die Umsätze des belgischen Deceuninck-Konzerns sind im ersten Quartal 2010 um 6,7 Prozent auf 109,2 Millionen Euro gestiegen. Das Umsatzvolumen konnte insgesamt um 9,1 Prozent gesteigert werden. Nachdem sich dieser Trend auch im zweiten Quartal fortzusetzen scheint, erwartet das Unternehmen insgesamt ein stabiles Jahr – es liege damit genau im Plan.
Auch die deutsche Tochter des Konzerns, die Inoutic / Deceuninck GmbH mit Sitz in Bogen, ist laut Marketing Director Stephan Coester „auf dem besten Wege, sein Umsatzvolumen zu steigern“. Große Chancen sieht Coester dabei in der neuesten Entwicklung, das hochwärmedämmende Profilsystem Eforte. Mit diesem kann ein Uf-Wert von 0,95 W/m2K erzielt werden, der bisher bei 84 mm Bautiefe und Stahlarmierung nicht ohne weitere Dämmelemente realisiert werden konnte. „Wir befinden uns in einer Phase des Marktumbruchs, in dem sich viele Fensterbauer neu orientieren. Mit Eforte bieten wir derzeit das wirtschaftlichste System zum Bau von Passivhaus-Fenstern an“, erklärt Coester.
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