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Geschickt verknüpft

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Geschickt verknüpft

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CNC-Planstücklisten-informationen können als Barcode auf dem Stücklistenetikett platziert werden
Um Fertigungsabläufe zu beschleunigen und Fehlein-gaben zu vermeiden, verknüpft die Branchensoftware S-Plus die Erstellung der CNC-Maschinenprogramme und deren Eingabeparameter bereits mit der Stück-listenerstellung, ohne Einbindung von CAD-Software.

S-Plus bietet dabei die Möglichkeit, die mit der CNC-Software (Maschinensoftware) erstellten CNC-Programme mit ihren Variablen und deren Werten in die Branchensoftware einzulesen und diese bei der Stücklistenbearbeitung den Einzelteilen zuzuordnen. Dabei werden Länge, Breite und Dicke der Stücklistenteile automatisch übertragen. Falls weitere Variable im verwendeten CNC-Programm be-nötigt werden, ändert man deren Werte nach Bedarf. Die Anzahl der CNC-Programme pro Stücklistenteil ist nicht begrenzt, ihre Abarbeitungsreihenfolge frei definierbar.

Die entsprechende CNC-Planstücklisteninformationen können als Barcode auf dem Stücklisten-etikett platziert werden. Über Barcodeleser an der CNC-Maschine werden dann alle erforderlichen Daten (Maße, CNC-Pläne mit Variablen und Werten) für die Bearbeitung bereitgestellt.
So lassen sich beispielsweise für eine Zimmertür schon bei der Stücklisteneingabe die entsprechenden CNC-Programme für das Fälzen, die gewünschte Schlossfräsung und verwendeten Bänder und sonstigen Beschläge dem Stücklistenteil Tür mit Eingabe sämtlicher Variablen und ihrer Bearbeitungsreihenfolge zuordnen. Durch die Möglichkeit, in den CNC-Plänen parametrische Vorgabezeiten zu hinterlegen, können auch die Vorgabezeiten je Stück und damit die Vorkalkulation generiert werden. Durch das Überspielen (Online oder per Diskette) an das Bearbeitungszentrum entfällt das Eintippen von Stücklistenmaßen und Variablen an der Maschine komplett. Die Integration der CNC-Pläne lässt sich auch auf die Teile der variablen Stückliste anwenden. So erschließen sich weitreichende Möglichkeiten sowohl für den individuell fertigenden Anwender als auch für den Serienfertiger.
Die Formeln für die variablen Stücklisten entsprechen dem Funktionsumfang eines wissenschaftlichen Taschenrechners. Die Grenzen liegen in der Regel bei den mathematischen Kenntnissen der Anwender. Zusätzlich lassen sich IF-, OR- und AND-Bedingungen integrieren. Dadurch ist es möglich, dass beispielsweise durch Eingabe der Schranktiefe der richtige Auszugstyp mit der entsprechenden Länge bestimmt wird.
Automatische Vorkalkulation
Im S-Plus können Vorgabezeiten dem Materialstamm, den Tätigkeiten, Kantenbearbeitungsprogrammen sowie auch den CNC-Programmen zugeordnet werden. Je nach verwendeter Materialart, Kantenbearbeitung und CNC-Bearbeitung werden die erforderlichen Teilevorgabezeiten mit den zugehörigen Stückkosten abrufbereit erstellt.
In der neuen S-Plus-Version können diese Teilevorgabezeiten projekt- oder auch positionsbezogen mit den tatsächlich benötigten Zeiten verglichen werden. Den tat-sächlichen Werten (z. B. Zuschnittszeit, Platten pro Laufmeter Umfang) werden auch die jeweiligen durchschnittlichen Bezugsgrößen mitgeteilt (durchschnittliche Plattengröße, Kantenlänge). So lassen sich exakte, betriebsspezifische Teilevorgabezeitdaten durch die normale Zeiterfassung erzielen.
Verkauf und Fertigung verknüpft
Die Aufbereitung der Verkaufsprodukte (Module) mit Texten, Bildern bzw. Skizzen und Preisen (bei Bedarf mit Preismatrix) bieten dem Serienfertiger wie auch dem Individualfertiger die durchgängige Verbindung zwischen professionellem Verkauf und moderner Fertigung. Da die Module fertigungsseitig mit der variablen Stückliste und verkaufsseitig mit der Preismatrix verknüpft sind, genügt jeweils die Anlage eines Grundtyps. Sämtliche Abweichungen bezüglich Maße oder Ausführung lassen sich so bei der Angebotserstellung auf einfache Weise realisieren. Wird das Angebot zum Auftrag, dann können über die Verknüpfung mit der variablen Stückliste die Stücklisten mit CNC-Plänen abgerufen werden. In der Praxis werden bei einzelnen Betrieben mittlerweile aus den kundenspezifischen CAD-Zeichnungen Angebote mit automatischer Positions- und anschließender Stücklistengenerierung erstellt.
Wochenaufträge für die Zeiterfassung
Um die Zeiterfassung effektiver und einfacher zu gestalten, lassen sich Wochenaufträge erstellen. Durch die Eingabe einer Zeitspanne für Liefertermin oder Fertigungsbeginn werden alle in diesen Zeitraum fallenden Auftragspositionen dem Wochenauftrag zugeteilt. Der betriebsspezifisch einstellbare Verteilerschlüssel verteilt danach alle Zeiten auf die darin enthaltenen Positionen. Bei der laufenden Zeiterfassung wird eine Stempelung bzw. Buchung nur noch bei einem Kostenstellenwechsel, nicht jedoch bei einem Auftrags- oder Positionswechsel erforderlich.
S-Plus GmbH
79238 Ehrenkirchen
Tel 0 76 33/5 04 01
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