Die Software zur Glasdicken-Bestimmung, Glastik, ist in einer neuen, erweiterten Version 2.1 erhältlich. Das Programm wurde dabei um einige interessante Merkmale ergänzt: So integriert diese Version neu berechnete Zahlen für Spannungs- und Durchbiegungsbegrenzungen und erlaubt die Unterscheidung zwischen offenen und geschlossenen Gebäuden nach DIN 1055 Teil 4 (Ausg. 1986). Darüber hinaus wurde der Expertenausdruck erweitert, der Ergebnisse und Rechenwege nachvollziehbar und prüfbar wiedergibt.
Glastik ermöglicht die exakte Bestimmung von Scheibendicken und wirkenden Lasten für Vertikal- und Überkopfverglasungen, mit Unterscheidung von Einzel-, Verbund- und Isolierverglasung. Dabei berücksichtigt die Software Klima-, Schnee- sowie Windlasten und ermöglicht die Vorgabe von Sonderlasten sowie die Definition von Modellscheiben.
Alle einschlägigen Normen und Verordnungen (DIN, EN, DIBt) werden einbezogen – einschliesslich der „Technischen Regeln für die Verwendung linienförmig gelagerter Verglasungen“ des DIBt Berlin in seiner aktuellen Fassung.
Neu ist auch das Modul „Linienlasten“. Mit diesem Zusatzpaket berücksichtigt Glastik bei der Glasdickenbestimmung auch Verkehrs- oder Linienlasten, und dies nicht nur für Einzelscheiben, sondern auch für Isoliergläser.
Eine Demoversion der bedienerfreundlichen Software gibt es im Internet zum Download.
Weitere Informationen:
mkt gmbh, 52477 Alsdorf
Fax 0 24 04/8 29 31
Internet: www.Glastik.mkt-mlt.de o
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