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Hamburgs Vielfalt sichtbar machen

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Hamburgs Vielfalt sichtbar machen

Hamburgs Vielfalt sichtbar machen
Mit Witz und Charme: Markus Weck, Architekturstudent der HCU, erhielt für seine zerlegbare Garderobe „Besen! Besen!“ den ersten Preis (Fotos: Jörg-Rüdiger Groeger)
„In der Ausstellung „Hamburger Möbel-design findet stadt“ präsentieren wir das junge, gestalterische Potenzial dieser Stadt.“ Davon ist Matthias Kulcke von der Hamburger Möbelkooperation, die den Wettbewerb auslobte, überzeugt.

Eingeladen waren Studenten und Schüler von Hamburger Bildungsinstitutionen, die sich mit den Themen Möbel- und Innenraumdesign auseinandersetzen: Die angehenden Möbelbauer und -designer der HCU (HafenCity Universität), TU (Technische Universität Hamburg-Harburg), AMD (Akademie für Mode und Design) und der Gsechs (Fachschule für Holztechnik) haben sich ausgehend von ihrer eigenen Wohnumgebung und für sie bedeutsamen Orten, sowohl von der Hamburger Gebäudearchitektur als auch von der Seefahrt inspirieren lassen.
Bullaugen werden zu Sichtfenstern in Schranktüren, wie bei dem Entwurf „Nook“ von Anna-Lena Vogt. Segeltuch dient bei der Arbeit von Arne Tütken, Student der HCU, als Sitzfläche und Rückenlehne eines Lounge-Chairs. Das Nachtleben in der Schanze hat ebenso Konzepte inspiriert wie die Lage Hamburgs am Wasser, die Gebäudeformen der HafenCity waren Vorbild als auch die Geschichte der Hansestadt als Handelsmetropole.
„Hamburg ist vielfältig und facettenreich, es gibt nicht nur ein einziges „Hamburger Möbel“, sondern viele“, erklärt Matthias Kulcke. Deshalb gelten im Wettbewerb auch individuelle Erfahrungen als erzählenswert: „Natürlich haben wir einige Preisträger ausgewählt, aber in die Ausstellung der Ergebnisse sind alle Einreichungen gekommen. Denn dies ist unser Hauptanliegen: Hamburgs Vielfalt sichtbar machen.“
Träger des 1. Preises im Wettbewerb ist Markus Weck, Architekturstudent der HCU, mit seiner zerlegbaren Garderobe „Besen! Besen!“ Die Jury war insbesondere von dem Witz dieses Entwurfes und der unkonventionellen Verwendung von Alltagsgegenständen wie dem Besen als Notiz- und Postkartenhalter und dem Eimer zum Aufbewahren von Socken eingenommen.
Die Hamburger Möbelkooperation wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert. Mithilfe der TU Hamburg-Harburg und der TuTech Innovation GmbH haben sich bisher sieben Hamburger Tischlereien, zwei Möbeldesigner und ein Onlinehändler mit der Idee zusammengeschlossen, „Hamburger Möbel“ zu gestalten, zu bauen und zu vermarkten.
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