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Hybride Möbel gibt es nicht

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Hybride Möbel gibt es nicht

Hybride Möbel gibt es nicht

Liebe Leserin, lieber Leser,

vor gut einem Jahr hat sich quasi über Nacht unser aller Leben verändert. Wir wurden kalt erwischt. Vieles in unserem privaten und beruflichen Alltag ist heute komplett anders als zuvor. Gerade deshalb bin ich extrem froh, dass das Tischler-, Schreiner- und Fensterbauerhandwerk für Echtes steht. In virtuellen Küchen kocht es sich schlecht, digitale Treppen bringen einen nicht nach oben und hybride Möbel gibt es nicht. Gut so! Unser Handwerk schafft bleibende Werte, die bei ihren Benutzern in unterschiedlichsten Bereichen und über sehr, sehr viele Jahre für ganz viel Lebensqualität sorgen.

Und doch hinterlässt Corona auch in diesem Zusammenhang bleibende Spuren: Küche wird Büro, Wohnzimmer wird Fitnessstudio, Kinderzimmer wird Schule, Balkon wird Urlaub. Wie schlägt sich das nun ganz konkret in den Möbel- und Einrichtungstrends nieder, wo geht die Reise privat und im Objekt hin? Und: Was bedeutet das für Sie als Tischler, Schreiner und Innenausbauer? Trendexpertin und BM-Autorin Katrin de Louw hat sich intensiv mit genau diesen Themen auseinandergesetzt. Ihr Fazit: „Jetzt ist Zuhause!“ Lesen Sie selbst!

Das echte Tischler- und Schreinerleben spielt sich naturgemäß immer auch dort ab, wo Möbel, Innenausbauten, Fenster, Türen oder Treppen ihr neues Zuhause finden: auf der Baustelle. Und auch, wenn die Digitalisierung im Handwerk pandemiebedingt einen richtig kräftigen Schub erhalten hat, so gibt es doch an vielen Stellen immer noch Medienbrüche: Aufmaße werden mit Zollstock, Bleistift und Papier erstellt, Angebote per Post versandt, Arbeitsanweisungen oder Arbeitszeiten werden auf Zetteln erfasst, Dokumente und Belege mal digital, mal analog abgelegt und so weiter. Das kostet Zeit, ist darüber hinaus inkonsequent und letztlich natürlich auch fehlerbehaftet. Abhilfe versprechen hier ERP-Apps, die Kommunikations- und Cloud-Dienste mit den Basisfunktionen einer ERP-Branchensoftware verbinden. Wir haben uns mit diesem Themenfeld auseinandergesetzt und präsentieren Ihnen unter dem Titel „Aufträge to go“ eine kompakte Marktübersicht über solche ERP-Apps. Unser Vergleich zeigt, was diese aktuell können – und was nicht.

Es grüßt Sie herzlich

Christian Närdemann,
BM-Chefredakteur

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