Unter Segelsportlern gilt der America’s Cup als Formel 1 auf dem Wasser. Entsprechend groß ist der Aufwand, um die hochgerüsteten Hightech-Yachten, die dabei zum Einsatz kommen, noch leichter, noch schneller und noch manövrierfähiger zu machen. Erstmals in der Geschichte des Cups geht 2007 im spanischen Valencia auch ein Boot unter deutscher Flagge ins Rennen. Die eigens dafür entwickelte 26 Meter lange Yacht „Germany I“ wurde im April getauft. Gebaut wurde sie von der Knierim-Werft in Kiel. Dabei kamen auch Elektrowerkzeuge der Marke Milwaukee zum Einsatz.
„Wir haben uns für Elektrowerkzeuge von Milwaukee entschieden“, so Knierim, „weil diese Maschinen bei maximaler Leistung besonders handlich und durchgängig hochwertig ausgestattet sind.“ Denn die Arbeit an einem modernen Bootskörper aus Karbonfaser-Materialien stellt höchste Ansprüche. Die Bearbeitung dieses extrem festen und faserigen Werkstoffes führt zu einer hohen Staubbelastung und einer schnellen Abnutzung der Werkzeuge.
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