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Konzept mit Zukunft

Geschäftsidee für Schreiner und Innenausbauer
Konzept mit Zukunft

Auf dem Küchenmarkt weht eine frische Brise. Kürzlich ist nämlich der erste Pilotbetrieb eines ideen- und innovationsreichen Franchisesystems – “KücheDirekt” – an den Start gegangen. In dieser Form zumindest in Deutschland wohl einmalig: der Franchisenehmer erledigt nicht nur Planung und Verkauf, sondern auch die Herstellung, Lieferung und Montage kompletter Einbauküchen. Das entsprechende fertigungstechnische Know-how liefert der Systemgeber gleich mit.

Das Franchisekonzept KücheDirekt setzt im Kern auf zwei Pferde: Zum einen auf die maximale Wertschöpfung im Betrieb des Franchisenehmers, zum anderen auf ein Höchstmaß an Kundennähe.

Produktseitig ist Individualität Trumpf: exakt nach Wunsch gefertigte Einzelmöbel sollen nach dem Motto “Sonderanfertigung ist Standard” die Aufmerksamkeit und das Interesse potentieller Kunden wecken.
Hat ein Interessent sich zum Kauf entschieden, braucht er nicht lange auf die neue Küche zu warten: wenn’s eilt, dauert es von der Bestellung bis zur Montage nur wenige Tage.
Technische Voraussetzungen für die Möglichkeit solch kurzer Lieferzeiten sind ein hochflexibles Maschinenkonzept in Verbindung mit durchgängigen Softwarelösungen sowie ein speziell im Hinblick auf die Maschinentechnik entwickeltes Küchenmöbelprogramm.
Die Geschäftsidee
KücheDirekt versteht sich als “Produktons-Franchisesystem”. Man wendet sich an Schreiner, Innenausbauer und mittelständische Möbelhersteller, aber auch an Existenzgründer. Ziel ist es, dem zunehmend preis- und qualitätsbewußten Verbraucher hochwertige Möbel “direkt ab Werk” zu verkaufen. Diese soll der Franchisenehmer selbst unter günstigen Industriebedingungen herstellen können, im Verkauf jedoch marktkonforme erzielen. Das Franchisekonzept beinhaltet ein umfangreiches Leistungspaket:
• Nutzungsrecht für eine durchgängige Fertigungskonzeption, basierend auf einem hochmodernen, flexiblen CNC-Bearbeitungszentrum (“BIMA-Cut” aus dem Hause IMA) in Verbindung mit einer innovativen Planungs- und Organisationssoftware
• Materialeinkauf zu Industriepreisen (werden von der die Franchisezentrale ausgehandelt)
• Marketing, Produktplanung und -design sind vorentwikkelt, Produktdaten bereits softwareseitig angelegt; trotzdem große Freiheitsgrade bei der Verwirklichung eigener Produktideen
• permanente Weiterentwicklung der Produkte und Verfahren durch den Franchisegeber
• Schulungen und aktives Informationsmanagement
• Verkaufsunterstützung durch Marketingaktionen und Produktunterlagen
• klar definiertes, hohesQualitätsniveau
• Möglichkeit für den Franchisenehmer, gleichzeitig andere Möbel herzustellen, denn das Bearbeitungszentrum kann ebenso auf “konventionelle” Weise genutzt werden
• zentrale Wartung und Pflege der DV-Peripherie
• zentrale Qualitätsüberwachung
• zentrale Projekt- und Organisationsberatung.
High-Tech-Fertigung
Wer nun die “Küchenmöbelfabrik” des ersten Franchisenehmers, der Rudolf Systemmöbel GmbH + Co. KG in Schlüchtern betritt, kommt zunächst einmal ins Staunen. “Das ist alles?” fragt man sich beim ersten Blick in die Produktionshalle des Pilotbetriebes. Denn lediglich zwei Mitarbeiter/innen sorgen dafür, daß die Fertigung, ein sehr überschaubarer Bereich, reibungslos läuft.
In der neu gebauten, 1300 m² großen Halle wirkt die “High-Tech-Kleinstfabrik” für Küchenmöbel fast schon etwas verloren. Doch der Aha-Effekt ist eigentlich vorprogrammiert, wenn man sich die Maschinentechnik und durchgängige Softwarelösung, die dort auf kleinstem Raum installiert sind, genauer ansieht: eine flexible und dennoch funktionierende Verbindung von der Planung per CAD über ein Produktionsplanungs- und Steuerungssystem direkt bis in die Steuerung des CNC-Fertigungsgszentrums BIMA-Cut mit integrierter Schnittplanoptimierung, automatischer Saugerpositionierung sowie automatischem Teileeinzug und -austransport.
Das Fertigungszentrum ist für die Komplettbearbeitung (Fräsen, Bohren, Nuten, Sägen) von Möbelteilen in einer Aufspannung konzipiert. Und zwar inklusive Plattenaufteilen in Seiten, Böden, Fronten und Sockel für die Korpusfertigung.
Wird eine Platte (halbformatige Standardplatte) auf die CNC-gesteuerte Plattenzuführeinrichtung aufgelegt, erledigt die Maschine alles weitere vollautomatisch. Alternativ zur Plattenbeschickung ist auch der konventionelle Wechselfeldbetrieb mit manueller Beschickung möglich.
Auftakt der Bearbeitung ist zunächst das CNC-gesteuerte Positionieren der Vakuumsauger für das erste zu bearbeitende Werkstück auf dem Maschinentisch. Sind alle Spannelemente an Ort und Stelle, wird die großformatige Platte von der CNC-gesteuerten Plattenzuführeinrichtung in die Maschine geschoben und das Vakuum aktiviert. Das Einzugsystem, so IMA, ist übrigens eine Weltneuheit, die sich das Unternehmen hat patentieren lassen.
Anschließend erfolgt das Herausfräsen des ersten Werkstückes aus der Platte. Das Bearbeitungszentrum verwendet beim Aufteilen der Platten einen Fingerfräser. Eine Bindung an Schnittfolgen – im Gegensatz zum Aufteilen durch Sägen – ist nicht erforderlich, es kann formatunabhängig gearbeitet werden. Es ist im Prinzip jede Holzmaser- bzw. Dekorrichtung im Fertigteil ohne Drehen der Großplatte – im Rahmen des Bearbeitungsbereiches der Maschine – möglich. Restplattenformate werden gespeichert und bei einer späteren Weiterverwendung berücksichtigt.
Ist das Werkstück vollständig herausgetrennt, wird die großformatige Ausgangsplatte aus dem Arbeitsbereich herausgefahren. Dann erledigt die Maschine alle Bearbeitungen am noch immer in gleicher Position gespannten Werkstück.
Im Anschluß übernehmen Vakuumsauger den Fertigteilaustransport zur Übergabe an die Kantenanleimmaschine.
Unmittelbar danach wird ein neuer Zyklus eingeleitet: die in Warteposition befindliche Großplatte fährt wieder in die Maschine ein und die Bearbeitung des nächsten Werkstücks beginnt wie bereits beschrieben. Auf diese Weise arbeitet die Maschine in rund 40 min ohne jeden manuellen Eingriff eine ganze Großplatte (rund 25 Einzelteie) ab.
An das Fertigungszentrum schließt sich in einem Winkel von 90 ° die Kantenbearbeitung an (siehe Abbildung). Hier kommt eine Maschine der QuadroMat-Baureihe (ebenfalls IMA) zum Einsatz. Diese ist mit automatischem Werkstück-Rücklauf innerhalb der Maschine ausgestattet und uneingeschränkt für die 1-Mann-Bedienung geeignet. Die Teilebearbeitung erfolgt sowohl beim Vor- als auch beim Rücklauf. Sämtliche Möbelteile werden bei KücheDirekt ringsum mit Kanten versehen, alle Vorderkanten und die Türen sogar mit 2 mm dickem Material, an das anschließend noch eine Rundung angefräst wird.
Besteht eine Küche ausschließlich aus kunststoffbeschichtetem Plattenmaterial, sind die Teile nach dem Kantenanleimen montagefertig.
Bei furnierten oder Massivholzteilen ist im Anschluß an die maschinelle Fertigung noch die Oberflächenbehandlung durchzuführen. Die Gesamtkapazität des beschriebenen Maschinenkonzeptes liegt bei rund 30-40 Korpussen (ca. zwei Küchen) pro Schicht. Das entspricht 15-20 Korpussen je Mitarbeiter – eine Zahl, die sich sehen lassen kann.
Flexible Organisation
In der Fertigung des KücheDirekt-Franchisenehmers Rudolf Systemmöbel geht es nicht so zu, wie man es sich bei einem Küchenhersteller vielleicht vorstellen mag: es gibt mehr Arbeitsschritte bzw. Arbeitsplätze als beteiligte Mitarbeiter. Diese, zwei an der Zahl, kümmern sich um das Bearbeitungszentrum, die Kantenanleim-Maschine, das Bereitstellen von Platten- und sonstigem Material, die Vormontage, den Korpuszusammenbau und alle anderen Dinge, die im unmittelbaren Zusammenhang mit der Fertigung stehen.
Mit anderen Worten: sie agieren sehr flexibel dort, wo es erforderlich ist und stimmen sich dabei gegenseitig ab. Dank der räumlichen Überschaubarkeit und Kompaktheit der Fertigung (siehe Abbildung), die im übrigen wesentlicher Bestandteil des Konzeptes ist, ist das auch problemlos möglich.
Diese Art der Arbeitsorganisation bringt für die beteiligten Mitarbeiter/innen eine Reihe von Vorteilen mit sich: Die Tätigkeiten sind abwechslungsreich und der Grad an Eigenverantwortlichkeit ist groß bis sehr groß. Immerhin stellen zwei Mitarbeiter komplette Küchen – vom ersten bis zum letzten Arbeitsgang – her Eund zeichnen letztendlich auch für die Qualität verantwortlich. Dabei gehen sie auch mit modernster Maschinentechnik und Software um. Diese Umstände dürften sich übrigens auch sehr positiv auf deren Motivation auswirken.
Durchdachte Logistik
Besonders erwähnenswert ist das Logistik-Konzept des Franchisesystems. Auf einen kurzen Nenner gebracht,
basiert es auf dem Prinzip “weniger ist mehr”. Hier nur einige Beispiele:
• keine Teile- oder Pufferlager, 100 % kommissionsweise Fertigung ab Plattenzuschnitt
• papierlose Fertigung
• minimaler Sortier- und Suchaufwand in der Fertigung
• sehr kurze Durchlaufzeiten
• Aufwand für Fertigungsplanung und -steuerung äußerst gering
• keine aufwendige Verpakkung der fertigen Möbel erforderlich, da diese direkt von der Fabrik zum Endverbraucher geliefert werden (Transportschutz durch Decken o. ä.)
• Direkter Draht zum Kunden, d. h. die Schnittstelle Einzelhändler/Hersteller entfällt (keine doppelte Sachbearbeitung.
Der Franchisenehmer kann sich im wesentlichen auf seine Stärken – Planen, Verkaufen, Produzieren und Montage – beschränken. Datenpflege, Fortentwicklung der Organisationssoftware, Marketing, Beschaffung, Produktentwicklung u. v. m. brauchen ihn nicht zu kümmern, denn das erledigt die Systemzentrale für ihn.
Daten im Griff
Das “Sahnestückchen”, ohne das die bereits beschriebenen positiven Effekte in fertigungstechnischer und organisatorischer Hinsicht gar nicht denkbar wären, ist ein konsequentes Software-Konzept: von der grafischen Küchenplanung mit dem Kunden am Bildschirm bis hin zur automatischen Fertigung auf dem Bearbeitungszentrum herrscht echte Datendurchgängigkeit. Für Konzeption und Realisierung des Softwarekonzeptes zeichnet die Bielefelder Unternehmensberatung Clemens Suwelack verantwortlich.
Auf Planungsseite und im Bereich der Auftragserfassung kommen zwei Softwarepakete zum Einsatz:
• PPS-System “Lignos-X”; Anbieter: iff consulting + software GmbH, 72285 Pfalzgrafenweiler
• grafisches Planungs- und Auftragserfasungssystem “TCP open”; Anbieter: Technische Computer-Programme GmbH, 45478 Mühlheim an der Ruhr.
Mit Lignos-X werden bei KücheDirekt im Prinzip alle Standardteile erfaßt (Unter- und Hängeschränke, Fronten, etc.). Die erstellten Daten werden in einer SQL-Datenbank abgelegt.
TCP open wird verwendet, um einerseits die Sonderteile (Arbeitsplatten, Kranzleisten, u. a.) zu generieren, andererseits die Aufträge zu visualisieren, beispielsweise bei der Planung mit dem Kunden.
Besonders hervorzuheben ist nun, daß beide Programme online über eine bidirektinonale Schnittstelle miteinander kommunizieren. Im Klartext heißt das, daß (Auftrags-) Änderungen im einen Programm unmittelbar und automatisch im Datenbestand des anderen Programms aktualisiert werden. Es ist kein Problem, eine mit Lignos-X geplante Küche in TCP open zu visualisieren, oder auch zu modifizieren.
Beide Programme ergänzen sich – bezogen auf die Anforderungen bei KücheDirekt – also in optimaler Weise.
Ist ein Auftrag komplett erfaßt, werden alle relevanten Daten vom PPS-System in einer SQL-Datenbank abgelegt. Für die maschinelle Herstellung auf dem IMA-Bearbeitungszentrum werden diese Daten dann im ASCII-Format in den BIMA-Cut Editor importiert. Dort sind die Daten aller Einzelteile, die aus den Platten gefertigt werden, und sämtliche Bearbeitungsschritte gespeichert. Der Funktionsumfang des BIMA-Cut Editors umfaßt u. a.:
• Übersicht über die vorhandenen Aufträge
• Die zu einem Auftrag gehörenden Daten auf einen Blick verfügbar
• Anzeige aller Werkstückinformationen
• Auswahl der Aufträge aus einem Auftragspool
• Datenaufbereitung und Schnittoptimierung unter Berücksichtigung des Dekors/Maserungsverlaufes
• Visualisierung des Schnittplanes
• Rest- und Abfallverwaltung
• Statusanzeige des in der Bearbeitung befindlichen Werkstücks im Schnittplan
• Netzwerkkopplung zum Steuerungsrechner BIMA-Cut
• frei wählbares Plattenformat
• vollautomatische Aufbereitung der Produktionsreihenfolge; Wiederaufsetzen jederzeit möglich
• Integrierte BDE- / MDE-Funktion.
Das beschriebene Software- und Steuerungskonzept ermöglicht eine papierlose Fertigung – es wurde ein echtes CIM-Konzept verwirklicht. Zum Start der Produktion reicht im wahrsten Sinne des Wortes der berühmte “Knopfdruck”.
Unternehmensberater Clemens Suwelack anläßlich der offiziellen Einweihung der Fertigung bei Rudolf Systemmöbel Mitte Mai: “Wir haben eine Vision Wirklichkeit werden lassen.”
Das Produkt
Das KücheDirekt-Möbelprogramm ist eine Neuentwicklung. Bei dessen Konstruktion spielte vor allem das innovative fertigungstechnische Umfeld eine herausragende Rolle. Mit anderen Worten: Die Möbel wurden mit Blick auf eine möglichst rationelle Fertigung auf das Maschinenkonzept zugeschnitten. So werden beispielsweise alle Teile aus dem gleichen, 19 mm dicken Plattenmaterial gefertigt – auch die Rückwände.
Das Franchisesystem setzt auf Individualität: Die Höhe der Arbeitsplatte wird z. B. jeweils individuell auf den Kunden abgestimmt. Standardschränke werden in Höhe, Breite und Tiefe individuell an die Kundengegebenheiten angepaßt.
In Sachen Optik kann sich der Kunde darüber freuen, standardmäßig auch im Schrankinneren das Außendekor vorzufinden.
Momentan dominiert noch kunststoffbeschichtetes Plattenmaterial, was den Vorteil hat, daß keine zusätzliche Oberflächenbehandlung erforderlich ist. Die beschriebene Maschinentechnik ist jedoch uneingeschränkt auch für alle anderen Materialen geeignet (Massivholz, Dreischicht- oder furnierte Platten, etc.).
Ausblick
Was der Franchisegeber KücheDirekt und sein Pilotbetrieb, die Rudolf Systemmöbel GmbH + Co. KG, gemeinsam mit Fachleuten, Zulieferanten, Maschinen- und Softwareherstellern auf die Beine gestellt haben, verdient die volle Aufmerksamkeit der Branche.
Hier werden teilweise völlig neue Wege beschritten, die möglicherweise aufzeigen, wo es in Zukunft lang gehen wird.
Wir dürfen gespannt sein, wie der Markt solche Impulse annimmt. Die Weichen jedenfalls scheinen richtig und vielversprechend gestellt.
Christian Närdemann
Franchisesystem und Pilotbetrieb
“Wer nicht auf Dienstleistung setzt, hat verloren” oder “Schlechte Zeiten haben auch etwas Gutes: Innovationen und Bemühungen um Neues”. Mit diesen Worten begrüßte Karl Friedrich Rudolf die rund 150 Gäste, die Mitte Mai nach Schlüchtern kamen, um der Einweihung der neuartigen Kleinstmöbelfabrik für Küchen beizuwohnen. Die erst 1997 gegründete Rudolf Systemmöbel GmbH + Co. KG, deren Geschäftsführer er ist, ist der erste Partner, gleichzeitig auch Pilotbetrieb und Schulungszentrum, des neuen Franchisesystems KücheDirekt GmbH.
Mit diesem Schritt erweitert die auf die Herstellung von Jugend-, Hotel- und Appartementmöbeln spezialisierte Firmengruppe Rudolf (Möbelfabrik Fr. Rudolf & Sohn GmbH + Co. KG; Einrichtungshaus Rudolf GmbH + Co. KG; insgesamt 100 Mitarbeiter/innen) ihr Sortiment um Küchenmöbel.
Geschäftsführer der Küche-Direkt GmbH ist Jürgen Beckert (35). Die Systemzentrale ist in einem knapp 300 m² großen Anbau an die Produktionshalle der Rudolf Systemmöbel untergebracht. In einer großzügigen Ausstellung werden diverse Musterküchen gezeigt.
Zur Zeit, so Beckert, wachse das Konzept noch – quasi gemeinsam mit dem Pilotbetrieb: An Systemhandbüchern und Dokumentationen für interessierte Franchisenehmer werde intensiv gearbeitet. Ende ’98/ Anfang ’99 sollen diese Arbeiten dann vollends abgeschlossen sein. Dann möchte man sich wohl auch den Bereichen Bad- und Büromöbel zuwenden. Die Ziele sind ehrgeizig: mittel- bis langfristig soll KücheDirekt weltweit vertrieben werden.
(Kontakt: KücheDirekt GmbH, Bad Sodener Weg 3, 36381 Schlüchtern, Fax 0 66 61/15 16 17)
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