Paletten oder Ladeflächen von Montagefahrzeugen, LKWs u. a. lassen sich nur selten vollständig und sicher gegen Verrutschen beladen. In der Regel entstehen immer kleinere oder größere Lücken. Werden diese nicht aufgefüllt, können sich einzelne Ladungsstücke gegeneinander verschieben, was zu ärgerlichen Beschädigungen führen kann.
Hier hat sich der Verpackungsspezialist Sander GmbH & Co. KG, Wuppertal, etwas Pfiffiges einfallen lassen: Das Unternehmen hat spezielle Staupolster entwickelt, mit denen sich solche Lücken einfach schließen lassen. Ganz neu bietet Sander neben seinem umfangreichen Programm an Staupolstern aus stabilem, mehrlagigem Papier nun auch solche aus umweltfreundlicher, dreifach koexdrudierter Polyethylenfolie (PE) an.
Die „Light Flex Plastic“-Staupolster sind in 10 verschiedenen Größen lieferbar. Je nach Modell verkraften sie ganz enorme Druckbelastungen von bis zu 13,5 Tonnen. Mit ihnen lassen sich Hohlräume bis 70 Zentimeter schließen. Die Kunststoff-Staupolster werden im flachen Zustand in die Lücken gebracht und dann per Druckluft über das integrierte, selbstschließende Spezialventil aufgeblasen. Bereits nach wenigen Sekunden ist der Zwischenraum ausgefüllt und die Ladung entsprechend gegen Verrutschen gesichert.
PE-Folie und das Ventil sind Unternehmensangaben zufolge zu 100 Prozent recycelbar. Die Light Flex Plastic Staupolster eignen sich für den Einsatz im Innen- und Außenbereich, auch bei starkem Regen und Temperaturen von – 15 bis + 60 °C.
Sander liefert auf Kundenwunsch Sondergrößen und Staupolster mit individuellem Aufdruck. Corporate Identity hört damit nicht an der Ladefläche auf.
Sander GmbH & Co. KG
42216 Wuppertal
Tel 0202 4599-0
Fax 0202 4599-199
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