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Lernen von den Erfolgreichen

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Lernen von den Erfolgreichen

Lernen von den Erfolgreichen
Was zeichnet erfolgreiche Betriebe im Tischler- und Schreinerhandwerk aus, was machen sie anders und besser? Welche Strategie verfolgen sie? Wie haben sie sich mit ihrem Leistungsangebot im Markt positioniert und ganz generell: wie können Schreiner und Tischler noch gutes Geld verdienen?

Mit unserer neuen Serie „Erfolgskonzepte“ suchen wir nach Antworten auf diese Fragen, und zwar bei erfahrenen Kollegen: Nach der Devise „Lernen von den Erfolgreichen“ porträtieren wir Unternehmen und Betriebe, die ihren Erfolgsweg gefunden haben.
Den Auftakt zur Serie macht ein Kollege, der über seinen nicht immer einfachen Weg, von der Dorfschreinerei zum Wellness-Anbieter, berichtet: „Wesentlich für eine erfolgreiche Bewältigung der Zukunft ist, keine Angst vor Veränderungen zu haben“, sagt Joachim Fladung. Heute ist er mit einem außergewöhnlichen Leistungsangebot bis nach Schweden unterwegs (Seite 20).
Stets aufgeschlossen für neue Ideen und Wege ist auch ein anderer Kollege: Reinhard Nau, Obermeister der Tischlerinnung Marburg, ist sichtlich stolz, etwas bewegt zu haben. Mit einem Konzept in dem kundenorientiertes Marketing, hoch qualifiziertes Fachpersonal, unkonventionelles Teamwork und fortschrittliche Maschinentechnik die Akzente setzen, ist es ihm gelungen, sein Unternehmen marktgerecht zu positionieren (Seite 50).
„Erfolgreich im Wandel“ lautete das Motto des Deutschen Tischler- und Schreinertags in Fulda.
Nach den wenig erbaulichen Vorgängerveranstaltungen hatte der Bundesverband BHKH den diesjährigen Treff als Fachkongress für Funktionsträger aus den Landesverbänden und Innungen konzipiert.
Eine gute Entscheidung, so meine ich. Fachvorträge, Workshops, Foren und Diskussionen sind ein zeitgemäßer und richtiger Ansatz für den Schreiner- und Tischlertag. Aber so viel konstruktive Kritik sei neben der nüchternen Berichterstattung auf Seite 12 gestattet: Der Fuldaer Tagungsverlauf konnte seinem anspruchsvollen Motto nicht gerecht werden.
Eine Podiumsdiskussion mit meist vorgefassten Statements und nur wenige, inhaltlich wirklich gute Vorträge und Workshops sind unterm Strich doch etwas zu wenig.
Und: Wo blieben eigentlich die hochaktuellen Kernthemen, die Schreiner und Tischler wirklich bewegen? Wie ist die Situation in der Branche, wie entwickeln sich die Schreinermärkte? Wie steht es mit der Zukunft der Verbände und mit den notwendigen Reformen in den Handwerksorganisationen? Welche Strategien verfolgt der Bundesverband, wie will er sich noch besser positionieren? Wie können die Landesverbände noch besser zusammenarbeiten? Stoff genug also für viele Schreiner- und Tischlertreffs.
Wie gut, dass wenigstens Klinsmanns Kicker auch in Fulda für Spannung und Spaß in der abendlichen Fankurve gesorgt haben. Und der Plausch mit Kollegen ist ja auch ganz schön und immer lohnend. Sehen wir es also positiv: Der Anfang zu einer neuen Form des Tischler- und Schreinertags ist gemacht. Darauf lässt sich aufbauen: Der nächste „Fachkongress“ wird inhaltlich sicher viel interessanter.
Das BM-Team wünscht eine gute Lektüre und erfolgreiche Geschäfte!
Manfred Maier
Chefredakteur
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