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Lobby für Fenster und Fassaden

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Lobby für Fenster und Fassaden

Lobby für Fenster und Fassaden
Erfolgreiches konsequent weiterentwickeln, das ist das Motto einer langfristig angelegten Positionierungsstrategie der NürnbergMesse für die fensterbau/frontale. Mehr noch: In Abstimmung und gemeinsam mit der Branche wollen die Nürnberger Messemacher gezieltes „Lobbying“ für Fenster und Fassaden betreiben.

Die Veränderungsprozesse im Fenstermarkt, der Produktion und im Vertrieb aktiv im Sinne der Branche zu gestalten, ist ein weiteres Ziel. Dazu präsentieren die Verantwortlichen, allen voran Bereichsleiter Walter Hufnagel und Projektleiter Johann Fuchsgruber, die ersten Komponenten der künftigen Positionierungsstrategie der fensterbau/frontale, die bis ins Jahr 2008 reicht.
„Die fensterbau/frontale in Nürnberg hat eine starke, über 50 Jahre entwickelte Basis. Aufbauend auf diesem starken Fundament,“ so Johann Fuchsgruber, „haben wir gemeinsam mit der Branche die drei folgenden strategischen Ziele formuliert“:
• Die fensterbau/frontale wird zum Kristallisationspunkt für Lobbying und Imagebildung zum Thema Fenster und Fassade in Gesellschaft und Politik.
• Die fensterbau/frontale wird auf ihrer starken Basis zu einer Fachmesse weiterentwickelt, auf der alle Rahmenmaterialien inklusive Metall und Aluminium präsent sein werden.
• Die fensterbau/frontale bindet aktiv die Innovationen im Themenbereich Glas, Verschattung und Fassade ein.
„Unser Ziel ist es, die fensterbau/frontale zur bedeutendsten Fachmesse für den Fenster- und Fassadenbau sowie dessen Zulieferindustrien in Europa auszubauen“, verdeutlicht Fuchsgruber. Das neue Logo der fensterbau/frontale soll diese Positionierungsstrategie unterstützen. Es visualisiere das ganze Spektrum der zum Fenster- und Fassadenbau gehörenden Werkstoffe und Materialien, in einer an-sprechenden und transparenten Form.
Für das geplante Lobbying, so Johann Fuchsgruber, bestehe in der Tat Handlungsbedarf. Die Wertschätzung für den hohen Gebrauchswert von Fenstern und Fassaden sei in Politik und Gesellschaft viel zu wenig ausgeprägt. Fenster müssten heute auch deshalb weit unter Wert verkauft werden. Dies gelte es, über ein geeignetes Forum, zu ändern. Geplant seien dazu entsprechende PR-Aktivitäten in Massenmedien und Meinungsbildung bei Entscheidungsträgern. Bereits vor und während der nächsten fensterbau/frontale seien entsprechende Maßnahmen in der Publikumspresse geplant. Die fensterbau/frontale 2002 findet von Mittwoch, 20., bis Samstag, 23. März 2002 im Verbund mit der Holz-Handwerk 2002 statt. Bis dahin wird die neue Halle 7A längst fertig sein und als architektonischer Mittelpunkt sozusagen materialverbindend in Holz, Stahl und Glas glänzen. o
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