Das bereits vor zwei Jahren vorgestellte Hebeschiebetür-System wurde jetzt beschlagtechnisch weiterentwickelt und anschließend vom ift Rosenheim auf ihre einbruchhemmende Eigenschaften geprüft. Nach den erfolgreich bestandenen WK2- und WK3-Prüfungen stand dieses Highlight im Mittelpunkt der Produktpräsentation auf der fensterbau/frontale. Die Kriminalpolizei empfiehlt Türen ab der Widerstandsklasse 2 und schreibt in ihren Merkblättern, das WK 2 bereits einen guten Schutz darstellt. Der geschäftsführende Inhaber Wilfried Held sagt dazu: „Bei der WK 2-Prüfung wurde unsere Hebeschiebetür zusätzlich mit einer hinteren unteren Verriegelung ausgestattet und einer Verglasung gemäß DIN EN 356 P4A ausgerüstet. Für WK 3 brachten wir zusätzlich in in einer oberen Verriegelung eine Senksicherung an. Die Verglasung erfolgte gemäß DIN EN 356 P5A.“ Nach den bestandenen Prüfungen schloss das Unternehmen mit der Zertifizierungsstelle in Rosenheim einen Vertrag zur Fremdüberwachung. Dadurch ist sichergestellt, dass der Kunde Türanlagen erhält, die dem Prüfzeugnis entsprechen. Äußerlich unterscheiden sich die einbruchshemmenden Hebeschiebetüren nicht von den normalen Versionen. Verdeckt eingebaute elektronische Verschlussüberwachung rundet das Sicherheitskonzept ab. Die Ausstattungsmerkmale Oberlicht, Dreh/Kipp-Flügel oder Sprossenunterteilung sind integrierbar. Zusatzschwellen gewährleisten barrierefreies Bauen.
Rubo Fenster
32457 Porta Westfalica
Tel 05731 7610-0
Fax 05731 7610-70
Teilen: