Bundestagsabgeordneter und Chef der CDU-Mittelstandsvereinigung Peter Rauen besuchte im Zuge der Energiediskussion einen der größten Fenster- und Türenhersteller mit Sitz in Wengerohr bei Wittlich. Bei der Betriebsbesichtigung zeigte sich Rauen beeindruckt von der ausgereiften Marke und überzeugenden Produktpalette.
Für den Endverbraucher bedeutet der Einbau moderner Fenster nach heutigem Standard eine unmittelbare Einsparung von rund 60 Liter Heizöl pro Fenster und Jahr. Damit leistet die Branche wie kaum eine andere einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Als Mitglied der Initiative fenstermarkt.plus.de war es Firmenchef Helmut Meeth daher ein besonderes Anliegen, das Thema Fenster und die Probleme der Branche, vor allem die der mittelständischen Unternehmen, an Peter Rauen direkt weiterzugeben. Neben der dringenden Notwendigkeit den Klimaschutz voranzutreiben, wies Meeth auch auf das damit verbundene enorme Potenzial für die Bauwirtschaft hin. Förderprogramme für Renovierung, Neu-, Aus- und Umbau seien da ein politisches Handlungsinstrument, das dem Konjunkturmotor zu neuem Schwung verhelfen würde, gab er Rauen mit auf den Weg nach Berlin.
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