„Holz ist viel zu schade zum Verheizen – macht lieber Fenster daraus!“ So lautete der Tenor bei einer Info-Tagung der Initiative ProHolzfenster und Eisbachtaler Fensterbau GmbH Ende November in Girod bei Montabaur im Westerwald. Zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung waren der Einladung gefolgt. Die IPH setzte mit dieser Veranstaltung ihre Reihe „Brunch mit der Politik“ fort, in der sie das Gespräch mit Multiplikatoren sucht. Auch beim Fachseminar einen Tag später waren Informationen aus erster Hand sehr gefragt. Mit großem Interesse folgten die Gäste den Ausführungen von IPH-Geschäftsführer Heinz Blumenstein, der die Vorteile des Holzfensters von der Langlebigkeit bis zur hervorragenden Ökobilanz ins Feld führte. Einen besonderen Appell richtete dieser an die Politiker: „Die Holzfensterproduktion schafft heimische Arbeitsplätze!“
Die Schwestern Edeltrud Dupp und Elfi Quirmbach haben aus der erst 2004 gegründeten Eisbachtaler Fensterbau GmbH in kurzer Zeit einen mustergültigen Meisterfachbetrieb gemacht. Das Familienunternehmen mit rund 5000 m² Betriebsfläche gilt weit über Rheinland-Pfalz hinaus als zuverlässiger Lieferant von Holzfenstern, Denkmalfenstern, Türen, Wintergärtenund Inneneinrichtungen.
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