Mit der Investition in eine 1,5 Mio. Euro teure CNC-Durchlaufanlage sieht das Unternehmen Sorpetaler Fensterbau seine Wettbewerbsfähigkeit deutlich gestärkt. Firmenchef Eduard Appelhans: „Während überall nach staatlicher Unterstützung gerufen wird, konnten wir diese Investition aus Mitteln der Mitarbeiterbeteiligung und damit aus eigener Kraft finanzieren.“
Die 12 Tonnen schwere Anlage kommt vom italienischen Maschinenhersteller Working Process in Piacenza, der mit einer patentierten Werkstückspannung, präziser Bearbeitung und hoher Flexibilität überzeugen konnte. Mit insgesamt 95 Werkzeugplätzen für jeweils bis zu fünf Werkzeugen können Hunderte von Profilkonturen realisiert werden. „Nur wer sich differenziert und Kundenwünsche schnell umsetzt“, so Firmenchef Eduard Appelhans, „kann sich in Zukunft behaupten.“
Mit neuen Standardsystemen und kreativen Designfenstern für Neu- und Altbau in unterschiedlichen Formen und Profilstärken will der sauerländische Holzfensterhersteller seinen Ruf als Spezialist für Sonderlösungen im Alt- und Neubau festigen.
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