In der CNC-Maschinentechnik findet ein schneller Wandel statt und diese Maschinentechnik hat sich im letzten Jahrzehnt zu einem „Zentrum der Bearbeitung“ entwickelt. Auf der Höhe der Zeit zu sein ist auch für die schulische Ausbildung eine lebenswichtige Forderung. So auch für die in Melle beheimateten „Holzschulen“, die bei der Ausbildung besonderen Wert auf praktische Fähigkeiten legen.
„Von der Hand in den Verstand“, so bezeichnet OStR Roland Cramer – als Leiter Fertigungstechnik in der Fachschule Holztechnik für den Maschinenpark verantwortlich – die Prämisse seiner Anstrengungen. „Gerade bei Technikerarbeiten greifen wir oft Probleme auf, die wir durch intensive Zusammenarbeit mit Holzbetrieben und Maschinenherstellern zu einer Lösung führen. Vielfach sind es Aufgabenstellungen, für die wir das BAZ einsetzen und die über das Übliche hinausgehen“, begründet Roland Cramer sein Engagement für eine neue BIMA.
Wabenplatten stehen momentan im Fokus und so ist die neue Maschine besonders darauf eingerichtet. Auch IMA profitiert von der Zusammenarbeit mit der Schule, „denn die Fachschule Melle hat eine echte Problemlösungskompetenz aufgebaut“, so Verkaufsleiter Axel Sprenger.
Seit Januar 2007 können die angehenden Tischler und Holztechniker ihre Fähigkeiten und ihr Wissen an der BIMA 310 V erwerben.
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