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Offen für neue Ideen

Moser, Haslach: Drei Kompetenzfelder zur Stärke entwickelt
Offen für neue Ideen

Mit stets neuen Ideen und gutem Gespür für aussichtsreiche Märkte konnte sich die Firma Moser eine herausragende Marktposition verschaffen. Drei starke Säulen tragen das Unternehmen inzwischen auf internationaler Ebene: Seit 2004 ist das Unternehmen aus dem badischen Haslach in einem Joint Venture auch in China aktiv.

Haslach im schönen Kinzigtal, Gewerbegebiet Mühlegrün: Die Architektur des Firmengebäudes ist preisverdächtig, der transparente Eingangsbereich mit der angegliederten Ausstellung signalisiert Offenheit und qualitativ hochwertigen Innenausbau: Besser kann man seine gestalterische und handwerkliche Kompetenz kaum demonstrieren – Corporate Identity par excellence.

Firmenchef Thomas Moser fühlt sich sichtlich wohl in dieser selbst geschaffenen Atmosphäre: „Man muss immer offen sein für neue Ideen und schauen was links und rechts läuft.“ Positives und mutiges Anpacken nennt Moser als ein wesentliches Element seines unternehmerischen Handelns. Mit dieser Einstellung hat er die 1955 gegründete, elterliche Bau- und Möbelschreinerei im Kinzigtal zu einem stattlichen Betrieb mit 90 Beschäftigten und 10 Mio. Euro Umsatz geführt.
Drei starke Säulen haben sich als tragendes Fundament des international aktiven Unternehmens entwickelt. Mit klassischem Innen- und Ladenausbau, der Corian-Technik und dem Fensterbau ist die Haslacher Schreinerei vielseitig aufgestellt. Diese drei Geschäftsfelder sind für den agilen Schreinermeister kein Widerspruch, ganz im Gegenteil: „Jeder Bereich profitiert vom anderen. So können wir zahlreiche Synergieeffekte bei Designern, Architekten, Bauträgern und bei Privatkunden nutzen. Das funktioniert allerdings nur mit hoher Kompetenz auf den jeweiligen Arbeitsfeldern und mit der nötigen betrieblichen Struktur.“ Eigenverantwortliche Bereichsleiter, jeder für sich ein hoch qualifizierter Spezialist, tragen die drei Geschäftsfelder unter vertrauensvoller Teamführung.
Ohne bestens qualifizierte Fachkräfte wäre diese anspruchsvolle Unternehmensstruktur allerdings nicht aufrecht zu erhalten. Die Gewinnung von beruflichem Nachwuchs spielt in diesem Kontext eine besondere Rolle. Dafür pflegt Moser intensives „Lehrlingsmarketing“ in den Haupt- und Realschulen der Region: „Das bringt Stabilität in den Betrieb und sichert die Zukunft.“
Kooperationen sind dem stellvertretenden Obermeister der Schreinerinnung Wolfach besonders wichtig. Das gelte auf allen Ebenen des Geschäftslebens und besonders auch unter Kollegen: „Nicht das Gegeneinander, sondern das Miteinander hat Zukunft. Nur gemeinsam können wir uns gegen Entwicklungen wehren, die sich aus anderen Gruppen gegen unser Handwerk richten.“
Ein enges Miteinander pflegt Moser auch mit seinen Schlüssellieferanten. Die jahrelange Zusammenarbeit mit dem Maschinen-Fachhandelshaus Kuper in Freiburg sei dafür ein besonderes Beispiel: „Ein verlässlicher Service ist für uns ganz entscheidend. Eine faire Partnerschaft ist dafür unerlässlich.“
Stillstand ist Rückschritt
In den letzten Jahren ist das Haslacher Unternehmen stetig gewachsen und hat im vergangenen Jahr mit rund 4,5 Mio. Euro nochmals kräftig in Gebäude und Maschinen investiert. Mit dem Bau einer neuen 4500 m²-Fertigungshalle sowie einer weiteren Halle mit 1000 m² für Kommissionierung, Logistik und Versand wurde die Produktionsfläche auf insgesamt 8200 m² erheblich ausgebaut. Mit der Betriebserweiterung wurden schließlich die einzelnen Fertigungsbereiche neu strukturiert und maschinentechnisch weiter aufgerüstet.
Kreativ mit Corian
Ein Beispiel für das gute Marktgespür von Thomas Moser ist das frühzeitige Engagement für einen Werkstoff der aus dem modernen, hochwertigen Innenausbau nicht mehr wegzudenken ist. Mineralwerkstoffe, das hatte Moser rasch erkannt, bieten kreatives Potenzial. Aus dem Einstieg in die Verarbeitung von Corian vor über 20 Jahren entwickelte sich rasch ein starkes Standbein des Unternehmens. Heute stellt die Corian-Verarbeitung ein rundes Viertel des Gesamtumsatzes.
Moser ist langjähriges Mitglied im DuPont Quality Network und konnte sich weit über die Landesgrenzen hinaus als kompetenter und zuverlässiger Partner für Gestaltung und Corian-Verarbeitung profilieren. Die Referenzliste könnte kaum prominenter sein: Der Showroom der EnBW in Berlin, die Ausstattung der BMW-Motorhomes für den Formel 1-Zirkus, die Börlind Boutique in Mailand und der Swarovski-Messestand sind nur einige herausragende Beispiele dafür.
Die Corian-Kompetenz und die Zusammenarbeit mit international aktiven Designern und Architekten führten bei Moser zu zahlreichen Synergieeffekten über den Mineralwerkstoff hinaus. Thomas Moser: „Aus den Kontakten zu renommierten Planern und neugierigen Bauherren ergibt sich so manch interessanter Folgeauftrag für den Innenausbau, den Ladenbau oder sogar für den Fenster- und Fassadenbau.“
Das hoch entwickelte Know-how bei der Verarbeitung des Werkstoffs Corian stellt Moser darüber hinaus auf einem zweiten Vertriebsweg zur Verfügung: Als Dienstleistung für Kollegen liefert das Haslacher Unternehmen Corian-Bauteile und Waschtische nach Wunsch und Maß. Diese Offerte hat sich herumgesprochen und wird rege in Anspruch genommen: Deutschlandweit zählen heute annähernd 500 Kollegen zum Kundenkreis der Firma Moser.
Fenster und Fassaden: „Wir müssen umdenken“
Ein traditionell gut entwickeltes Kompetenzfeld des Unternehmens ist der Fenster- und Fassadenbau, der über ein Drittel des Umsatzes stellt. Dabei konzentriert sich Moser ganz auf die Werkstoffe Holz und Holz-Aluminium. Eine besondere Spezialität sind Pfosten-Riegelkonstruktionen auf der Basis von Raico-Systemkonstruktionen.
Mit individuellen und qualitativ hochwertigen Problemlösungen für den Objekt- und Wohnungsbau ist der Geschäftszweig Fenster und Fassaden klar positioniert, gestalterische und technische Spezialitäten sind an der Tagesordnung.
Das Motto „Nicht alles selber machen“ ist fester Bestandteil des Markt- und Fertigungskonzeptes: Verschweißte und montagefertige Aluschalen werden von einem Kollegen auf Maß zugekauft, Haustüren in gutem Design von namhaften Spezialisten ergänzen die eigene Fertigung und komplettieren das Angebot für private Bauherren. Auch beim Thema Fensterbau zeigt sich die sprichwörtliche Anpassungsfähigkeit der Haslacher. Thomas Moser hat Abschied genommen von traditionellen Konstruktionen und sich für eine neue Systemtechnik entschieden: „Ich war überzeugt davon, dass wir umdenken müssen. Schlitz und Zapfen ist bei uns praktisch kein Thema mehr. Die geschraubte Kontereckverbindung ermöglicht die Einzelteilfertigung mit angefräster Glasleiste und Rundum-Beschichtung.“
Mit der neuen Systemtechnik und dem Umzug der Fensterfertigung in die neue Produktionshalle wurde in modernste Maschinentechnik investiert. Die Weinig-Maschinen Powermat und Unicontrol 12 bilden das Zentrum der Fensterfertigung. Nach der Längs- und Konterprofilierung werden die „feingehobelten“ Einzelteile ohne vorheriges Schleifen nach dem Long-Life-Beschichtungskonzept von Sikkens auf allen sechs Werkstück-
seiten mehrfach lackiert.
Durch die Umstellung auf die neue Konstruktion konnte Moser neben der qualitativen Verbesserung einen kräftigen Rationalisierungseffekt erzielen. Mit dem neuen Fenstersystem können die Vorteile eines vereinfachten Ablaufs der Einzelteilfertigung genutzt werden. Die Arbeitsschritte Schleifen, Verleimen an der Rahmenpresse, das Umfälzen sowie die Glasleistenfertigung entfallen.
Der Flügelrahmen wird auf einem speziellen Montagetisch der Firma Ruchser per Eckverschraubung praktisch rund um die Isolierglasscheibe montiert.
Thomas Moser sieht die Wettbewerbsfähigkeit durch die neue Technik gestärkt: „Unterm Strich haben wir mit dem neuen Fenstersystem und den neuen Maschinen drei Fachkräfte eingespart.“
Joint Venture in China
Mit dem Geschäftsfeld Fenster und Fassaden entwickelte sich bei Moser eine sehr ungewöhnliche Geschäftsverbindung: Der chinesische Fensterhersteller Dongtang-Shunda, bisher mit Kunststoff- und Aluminiumfenstern aktiv, suchte einen erfahrenen Partner in Sachen Holz- und Holz/Alu-Fenstern. Was ursprünglich als Know-how-Transfer von badischen Landen ins ferne China begann, entwickelte sich zu einer engen Partnerschaft und freundschaftlichen Beziehung. Das Angebot der Chinesen zur Gründung eines gemeinsamen Unternehmens im Reich der Mitte, war für Schreinermeister Thomas Moser dennoch eine Überraschung und gleichzeitig eine reizvolle unternehmerische Herausforderung. Nach vielen Diskussionen, Expertisen und Beratungen ließ er so manchen Skeptiker zurück. Thomas Moser, der zu seinem chinesischen Partner Ni Shouqiang Vertrauen gefunden hatte, entschied sich zum Handeln: „Ich machs!“
Trotz vieler Kommunikationsprobleme entstand ein Vertragswerk, das auch den Beifall internationaler Wirtschaftsrechtler fand. 2004 wurde schließlich das Joint Venture „Shunda-Moser Windows & Doors Co.“ in Gaobeidian, ca. 60 km südlich von Peking gegründet. Die, wie in China üblich, im Rahmen eines regelrechten Staatsaktes aus der Taufe gehobene deutsch-chinesische Kooperation hatte auf Anhieb Erfolg. Die Marke Moser im Firmennamen hat dazu ganz erheblich beigetragen: Deutsche Wertarbeit ist in China hoch geschätzt.
Heute produzieren im chinesischen Werk bereits 180 Mitarbeiter Holz- und Holz-Alufenster sowie Pfosten-Riegel-Fassaden nach Moser Know-how und mit der bewährten Weinig-Maschinentechnik.
Inzwischen ist das Unternehmen mit energiesparenden Konstruktionen auch bei Großprojekten sehr erfolgreich. So z. B. beim chinesischen Bauministerium und in Yantai wo ein riesiges Bauprojekt mit vier 100 m hohen Bürotürmen realisiert wird. Dort kommen insgesamt 58 000 m² Pfosten-RiegelFassaden nach dem System Raico-Therm+ aus der Shunda-Moser Produktion zum Einsatz. Und der deutsch-chinesische Zug rollt weiter ins Land: Shunda-Moser ist inzwischen mit eigenen Verkaufsniederlassungen inklusive Showrooms in Peking, Shanghai, Tanjin, Ningbo und in Nangjing präsent.
Diese Erfolgsstory wäre freilich nicht geschrieben worden, wenn es menschlich nicht gepasst hätte. Thomas Moser hat sich auf die chinesische Mentalität eingelassen und Brücken geschlagen, mit Erfahrungen die er nicht mehr missen will: „Die Kooperation ist heute mehr als eine geschäftliche Partnerschaft. Wir haben großen Respekt und Verständnis füreinander.“
Automatisiertes Plattenlager
Mit der neuen Fertigungshalle wurde der Plattenzuschnitt auf eine völlig neue Basis gestellt. Thomas Moser erklärt: „Der Plattenzuschnitt hat sich bei ständiger Zunahme der Materialvielfalt zu einem regelrechten Engpass entwickelt. Ein- und Auslagern, Suchen, umständliches Umstapeln und Beschicken erforderten einen immensen Zeitaufwand.“
Automatisierte Lagersysteme für Plattenmaterialien, das war den Verantwortlichen nicht entgangen, werden aufgrund ihrer positiven Effekte auch für die gemischte Fertigung in Losgröße 1 immer interessanter. Dieses zukunftsweisende System musste bei Moser nicht allzu intensiv auf den Prüfstand gestellt werden: Gemeinsam mit den Spezialisten aus dem Hause Holz-Her und dem Freiburger Fachhandelshaus Kuper wurde ein individuell abgestimmtes, vollautomatisiertes Plattenlager realisiert.
Holz-Her kooperiert in Sachen Lagertechnik mit der österreichischen Grundner Sondermaschinen m.b.H. in Kremsmünster, ein Unternehmen, das sich ganz auf Fördertechnik und Automatisierung konzentriert. Das von Holz-Her und Grundner realisierte Konzept kombiniert moderne Plattenaufteiltechnik mit intelligenter Lagerlogistik und Fördertechnik. Folgende Details und Anlagenkomponenten kennzeichnen die neue Zuschnittanlage bei der Firma Moser:
  • Vollautomatisches Lager mit 96 Stapelplätzen für die chaotische Lagerung von Platten mit Abmessungen von 1200 x 300 bis 5200 x 2100 mm.
  • Auf einer Portalkonstruktion verfahrbarer Manipulator mit Vakuum-Tellern für Platten ab 0,8 mm Dicke und mit Plattengewichten bis 250 kg.
  • Horizontale Plattenaufteilsäge Cut 85 mit durchzugstarkem 11-kW Sägeaggregat, das auf gehärteten Linearführungen mittels Zahnstange angetrieben wird. Eine leistungsfähige PC-Steuerung und die Optimierungssoftware Optipro bieten die Voraussetzung für vernetztes Arbeiten.
Vollautomatisierter Ablauf
Lediglich beim rechnergesteuerten Einstapeln mit dem Manipulator werden die Platten mit ihren jeweiligen Identnummern am Lager-PC eingebucht. Dann sind sämtliche Lagerdaten im System gespeichert: Plattenarten und -abmessungen, Lagerort, Lagerplätze, deren Inhalte und Koordinaten. Der Rechner des Lagers übernimmt auch die gesamte Verwaltung und die Bestandsführung mit der entsprechenden Rückmeldung an die AV.
Das chaotische Lagerprinzip löst das Problem der Dekor- und Materialvielfalt. Für die Entnahme der benötigten Platte „blättert“ der Manipulator zwischen den chaotischen Stapeln und holt sich die gewünschte Platte gezielt heraus. Dieses Prinzip ist Platz sparend und macht das Lager hochflexibel.
Sämtliche Transportvorgänge innerhalb des Lagers sind automatisiert. Der Manipulator kommissioniert und führt Platte für Platte der Plattenaufteilsäge zu. Durch die steuerungstechnische Vernetzung mit der Aufteilsäge ergibt sich der vollautomatisierte Zuschnitt. Die Zuschnittaufträge werden bei Moser auftragsweise mit der Branchensoftware von OSD optimiert, an die Plattenaufteilsäge gesandt, von dort aus zum Zeitpunkt der Bearbeitung an das Rechnersystem des Lagers übermittelt und dann abgearbeitet. Die Reihenfolge bestimmt die bereits durchgeführte Zuschnittoptimierung für die Säge. Für die Bereitstellung der nächsten Platte, nutzt die Fördertechnik die Sägezeit. Für kürzeste Wege ist dabei gesorgt: Die von hinten beschickte Plattensäge Cut 85 ist in der Mitte des Lagers angeordnet. Dadurch halbieren sich die Verfahrwege zur Aufgabestation der Plattensäge. Durch die mannlose Arbeitsweise lassen sich außerdem auch in produktionsfreien Zeiten Vorsortierungen für eine spätere Bearbeitung vornehmen.
Für die automatische Resterückführung ins Lager ist ebenfalls gesorgt. Plattenreste werden am Auslauf der Säge automatisch vermessen und vom Manipulator wieder eingestapelt.
Erhebliche Einsparung
Thomas Moser ist von der neuen Technik regelrecht begeistert: „Der personelle und organisatorische Aufwand für das Plattenhandling und das Plattenaufteilen ist auf ein Minimum reduziert. Inklusive dem Personal für den Stapler waren beim Zuschnitt insgesamt 4 Mann ausgelastet. Heute wird der komplette Zuschnitt von einer Fachkraft bewältigt.“ Endlich gelöst sei auch die unendliche Problematik der Platten- und Dekorvielfalt: Span-, Tischler-, MDF- und Multiplexplatten, beschichtet und furniert in rund 60 verschiedenen Dekoren und Holzarten. Hinzu kommen bei Moser die Mineralwerkstoffe, die in 100 Farbstellungen ebenfalls in das Lager integriert sind.
Thomas Moser nennt einen weiteren Kostenvorteil: „Berücksichtigt man die Staplerwege, haben wir durch die neue Lagertechnik rund 60 Prozent Platz eingespart.“
Eine günstige Amortisationszeit ist bei diesen Voraussetzungen praktisch vorprogrammiert: Bereits in drei bis vier Jahren, so rechnet Moser, verdient die neue Zuschnittanlage richtig Geld. ■
Von BM-Chefredakteur Manfred Maier
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