Der Kooperation von mittelständischen Fensterherstellern, die sich zum Ziel gesetzt hat, innovative Fenstersysteme zu entwickeln und zu vermarkten, sind bereits neuen mittelständische Unternehmen in der Schweiz, Deutschland und Österreich beigetreten. Der Startschuss war die Internationale Baumesse in München Anfang 2005, bei der sich Optiwin neu positionierte, denn vorher trat der Fensterpakt als lose Kooperationsgemeinschaft in Erscheinung. Für eine Partnerschaft interessierten sich insgesamt 30 Fensterbauer aus ganz Europa. Integriert in diese Kooperation sind auch Universitäten, Fachhochschulen und Forschungsstätten.
Insgesamt beschäftigt die Gruppe 560 Personen und macht einen Umsatz von 85 Mio. Euro. Bis Ende 2007 werden 25 Partner mit insgesamt 2000 Beschäftigten angestrebt. Die Firmenstruktur besteht aus einem Verein, bei dem die einzelnen Firmen Mitglied sind, und einer Marketing- und Entwicklungsfirma als GmbH. Vorstand der GmbH ist Paulus Freisinger.
Das Österreichische Bundeswirtschaftsministerium unterstützt das Projekt im Rahmen des Programms „Protec NET-plus“.
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