Neben den bisher schon in HokuBase verfügbaren Zeiterfassungssysteme
• TimeCard (tragbare Zeiterfassungsgeräte im Scheckkarten-Format)
• DuraWand (Barcode-Lesestifte) und
• stationäre Terminals,
bietet Osterloh, G. Schuler & Partner Software GmbH, zur Ligna (Halle 16 und Halle 18) eine neue kostengünstige Variante:
Zeiterfassung durch den Mitarbeiter selbst am PC in der Werkstatt. Das Programm läuft unter Windows, kann jedoch vollständig ohne Maus bedient werden. Hierbei werden auf einem normalen PC die Funktionen eines BDE-Terminals nachgebildet.
Diese Art der Zeiterfassung ist kostengünstig, da vorhandene „alte“ PC’s (ab 486 aufwärts) eingesetzt werden können. Durch den PC-Bildschirm – anstatt des Displays am BDE-Terminal – steht mehr Information zur Verfügung. Die Information kann außerdem besser aufbereitet und damit verständlicher dargestellt werden. Die Zeitverbuchung erfolgt „on line“ und steht sofort für Auswertungen zur Verfügung. Dieses neue System braucht keine zusätzliche HokuBase-Lizenz.
Neue CAD-Schnittstelle
Neu ist weiter eine komfortablere CAD-Schnittstelle. Anstelle der bisherigen „Einbahnstraße“ vom CAD in die Branchenlösung kann HokuBase nun alle relevanten Daten direkt mit anderen CAD-Systemen austauschen und verknüpfen. Dafür stellt HokuBase verschiedene Funktionen zur Verfügung, die alle aus dem CAD aufgerufen werden können.
Diese Schnittstelle wird bereits von IMOS, CAD+T, Technoline und VectorWorks Innenausbau (früher MC-lnnenausbau; von theta group) unterstützt. Weitere Hersteller sind im Moment dabei, über die Schnittstelle ihr CAD-System an HokuBase anzubinden. Der Anwender ist damit nicht mehr an ein bestimmtes CAD-System gebunden, sondern hat die Auswahl unter allen Programmen, die diese neue Schnittstelle unterstützen. Ein Test-Kit für CAD-Hersteller kann bei Osterloh & Schuler, 73730 Esslingen, abgerufen werden. n
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