Seit rund sechs Wochen wird die neue Version der Fensterbausoftware ,Prefsuite’ europaweit bei Anwendern installiert. Neu und interessant ist beispielsweise eine einfache und selbstlaufende Installationsroutine für Händler, die damit sofort auf den Datenstamm des Herstellers zugreifen und ihre Aufträge per E-Mail an diesen senden können. Die Daten werden dann im Stammhaus mit einem Doppelklick in das System übernommen und stehen damit allen folgenden Instanzen (Einkauf, Produktion, Rechnungswesen und Versand zur Verfügung).
Zudem wurde das Handling bei der Preislistenkalkulation vereinfacht: Preislisten können jetzt ohne Restriktionen 1:1 über die Zwischenablage von Excel importiert und von Prefsuite zur Preisfindung angesprochen werden.
Ebenfalls neu: Der Anwender kann nicht mehr nur mehrere Druckaufträge (z.B. Arbeitsblatt, Zuschnittsliste, Bogenliste etc.) mit einem Druckvorgang starten, sondern zusätzlich bestimmen, auf welchem Drucker (bzw. mit welchem Treiber, hier wäre auch die Möglichkeit der Ausgabe als Fax oder E-Mail möglich) und mit welchen Eigenschaften jedes dieser Dokumente ausgegeben werden soll.
Parallel zur Einführung der neuen Version 113 wird bereits die Folgeversion von Prefsuite getestet. Hier werden hauptsächlich Erweiterungen in den Software-Basics eine tragende Rolle spielen. Die Verbesserung der 3D-Darstellung, Erweiterungen in der Fassadenkonstruktion sowie das komplett überarbeitete Holzmodul sollen noch in diesem Jahr den ersten Anwendern zur Verfügung gestellt werden.
PrefCo GmbH,98617 Meiningen
Tel 0 36 93/5 07 09-0, Fax ~/5 07 09-50, www.prefco.de o
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