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Portalbauweise und Power-lines

Homag mit neuen Konzepten für Industrie und Handwerk
Portalbauweise und Power-lines

Portalbauweise und Power-lines
Generalthema bei Homag: Power lines für die Möbel-, Fußboden- und Türenfertigung
Premiere auf der Ligna: Homag kommt mit neuen CNC-Stationärkonzepten auf die Ligna. Dabei soll vor allem die Portalbauweise für noch mehr „Power“ sorgen.

Die Firmen der Homag-Gruppe werden zur Ligna 99 nach Produktbereichen gegliedert auf vier verschiedenen Ständen vertreten sein. Auf dem Hauptstand der Gruppe mit einer Fläche von 4500 m² stellen die Firmen Homag AG, Bargstedt, Friz, Holzma, Homag Anderson, Ligmatech und Weeke und der Dienstleistungsbereich mit den Unternehmen Schuler & Partner, Baan & Schuler sowie Hornberger Industrieanlagen aus.

Übergreifend werden auf dem Gruppenstand Lösungen für die drei großen Geschäftsbereiche, denen sich die Homag-Gruppe verschrieben hat, gezeigt:
• Möbelfertigung in allen ihren Varianten
• Lösungen für die Fertigung von Bauelementen aus Holz wie z. B. Fenster, Türen, Wand-/ Deckenpaneele, Fußboden- und Innenausbauelemente
• sowie in Halle 23 auf dem Stand der Fa. Weinmann der Bereich Fertighausbau.
Der Handwerkerstand befindet sich wieder in der Halle 16 mit den Firmen Brandt, Homag Espana, Weeke, Ligmatech und Homag AG.
Zusätzlich nimmt die Homag AG mit einem Bearbeitungszentrum an der Sonderschau Ligna 99 zum Thema „Türen und Portale“ des VDMA teil.
Bearbeitungszentrum in Portalbauweise
Wichtigste Neuentwicklung und Messeneuheit im Bereich der CNC-Bearbeitungszentren ist da ein Bearbeitungszentrum in Portalbauweise. Diese neue Maschinengeneration aus der Power line-Baureihe, ist für höchste Ansprüche bezüglich Leistung, einsetzbarer Aggregatetechnik, Maschinenflexibilität und Werkstückdimension konzipiert.
Die Hauptspindel mit universeller Schnittstelle zum Einwechseln von Bearbeitungswerkzeugen und kompletten Bearbeitungsaggregaten wie z. B. eines Vektoraggregates zur 5-Achs-Bearbeitung wird auch bei der neuen Portal-Baureihe eine wesentliche Rolle spielen (siehe dazu auch unseren Beitrag auf Seite 46).
Als weitere Neuheit wird ein Optimat-Bearbeitungszentrum präsentiert, das als Universalmaschine im Handwerk oder in der Industrie einsetzbar ist.
Ganz im Vordergrund steht auch die Doppelspindeltechnik. Durch diese Maschinentechnik können die Nebenzeiten nahezu eliminiert werden. Zusätzlich kann diese Technik zur Synchronbearbeitung von Serienteilen eingesetzt werden, wie z. B. für Möbelfronten.
Homag zeigt alle Varianten der Aufspanntechnik und der Positionierhilfen, von der einfachen manuellen Positionierung mit Laser-Positionsanzeige bis hin zur vollautomatischen Positionierung der Vakuumspanner über CAN-Achse.
Neu auf der Ligna ist weiter der schlauchlose Vakuumspanner auf einem glatten Aufspanntisch.
Schnelle Power lines
Generalthema des diesjährigen Homag-Gruppenstandes heißt „Power line“. Unter diesem Begriff werden kundenspezifische Lösungen und Maschinenkonzepte mit dem Ziel gezeigt, hohe Leistung zu erzielen sowie die Effektivität und die Flexibilität der Anlagen zu erhöhen und selbstverständlich auch die Verfügbarkeit der Maschine. Erreicht wird dies unter anderem durch den Einsatz von Mechatronik, durch Servotechnik und prozeßgeregelte Steuerungen.
Ziel des „Power line“-Programmes war, eine 50 % höhere Leistung bei nur geringen Mehrkosten zu erreichen. Die Leistungserhöhung wird neben der höheren Vorschubgeschwindigkeit auch durch kürzere Lücken, kürzere Umrüstzeiten und höhere Verfügbarkeiten erreicht. Die neue Leistungsklasse umfaßt Doppelendprofiler und Kombinationsmaschinen sowie die zur Verkettung notwendigen Zwischentransporte.
Für einzelne Komponenten hat Homag Schutzrechte angemeldet.
Für die Zimmertüren- und Zargenfertigung finden die wesentlichen Entwicklungen in bezug auf Produkte mit gerundeten Kanten statt.
Spezialmaschinenprogramm
An der Formteile-Durchlaufmaschine wurde die maximale Konturtiefe erweitert. Eine Verbesserung der Bearbeitungsqualität wird durch den Einsatz von C-achsgesteuerten Nachbearbeitungsaggregaten, wie z. B. einer bahngesteuerten Profilziehklinge, erreicht.
Beim Direktpostformingverfahren ist der Einsatz von furnierten Oberflächen zur Serienreife entwickelt worden, z. B. an Paneelen, Türfuttern oder auch bei Möbelfronten Postforming. n
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