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Qualität zuerst

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Qualität zuerst

Qualität zuerst
Ob im Neubau oder im Althaus: Qualität in der Gestaltung und Ausführung sind Garanten für Wertschöpfung
Man kann es drehen und wenden wie man will: Zahlreiche kleinere Hersteller von Bauelementen stellen sich immer häufiger die Frage „Selber produzieren oder zukaufen?“ Gründe dafür gibt es viele. Der Preisverfall der letzten Jahre wird oftmals als der Ursprung allen Übels bezeichnet, dabei handelt es sich häufig um ein hausgemachtes Problem.

Wenn man die Eigenfertigung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrachtet, so müssen die hohen Fertigungszeiten und den Personalaufwand bei Kleinstmengen sowie die verhältnismäßig schlechten Einkaufskonditionen für die Vorprodukte wie Profile, Beschläge etc. aufgrund der geringen Abnahmemengen berücksichtigt werden. Der Kostenvergleich führt bei kleineren Betrieben immer häufiger dazu, sich für den Zukauf von Fertigelementen zu entscheiden, auch um die eigene Produktpalette aufzuwerten. In diesem Falle ist hohe Leistungsfähigkeit, Qualität, Schnelligkeit, Vielfalt und vor allen Dingen Vertrauen zum Lieferanten gefragt.
Ganz oben steht die Produktqualität: Sicherlich ermöglichen billigere, geringer ausgestattete Produkte ein größeres Spektrum an kalkulatorischen Margen, jedoch ergeben sich bei der Nachkalkulation aufgrund von erforderlichen Nachbesserungen oftmals geringere Margen als ursprünglich kalkuliert. Reklamationen sind der „Margenkiller Nr.1“. Auch wirkt sich gute Qualität auf die Montagefreundlichkeit eines Elementes aus, d.h. niedrigere Montagekosten. Eine RAL-Zertifizierung ist noch lange kein Garant für ein Qualitätsprodukt, sie bietet aber eine gute Basis. Qualität sollte jedoch nicht nur das Produkt auszeichnen, auch der Service (Abwicklung, Belieferung, etc.) muss ein hohes Niveau aufweisen. Ziel ist es, mit einem möglichst geringen Aufwand, die Bestellung auszuführen und beliefert zu werden. Nur dann liegen alle Kosten für Produktion und Logistik wirklich auf der Seite des Herstellers. Die Baustellenanlieferung auf Gestellen und das Abladen mit LKW-eigenem Stapler sind deshalb unverzichtbare Vorraussetzung. Die Einsparung für nicht benötigtes Endladepersonal kann in absatzsteigernde Maßnahmen investiert werden.Schnelligkeit in der Produktion und Präzision in der Planung und Belieferung, sowie große Produktvielfalt hat sich Deka aufs Banner geschrieben. Der westfälische Bauelementehersteller bietet z.B. 15 verschiedene Fenster- und Türtypen (Kunststoff mit 60 mm und 70 mm Bautiefe, Aluminium mit 65 mm und 82 mm Bautiefe), die sich durch Wahl der Glasleiste, des Dekors, des Glases/Füllung und der Gestaltung individualisieren lassen.
Ab Sommer dieses Jahres ist das Deka-Qualitätsfenster im Standard ein 5-Kammersystem mit 70 mm Bautiefe. Gefertigt werden – auf der Basis des Schüco-Profilsystems Corona CT 70 Fenster- und Türkonstruktionen in drei verschiedenen Flügelgeometrien: flächenversetzt, flächenabgerundet und halbflächenbündig. Komplettiert wird das Kunststoff-Produktsortiment durch das bewährte Deka-Qualitätsfenster mit 60 mm Bautiefe und 3-Kammer-Systemaufbau.
Deka ist maßgeblich auch an Profil-Systementwicklungen beteiligt und kann somit seinen Kunden stets und rechtzeitig marktgerechte Produkte bereitstellen: So wird man bereits 2001 als Schüco-Entwicklungspartner und erster Hersteller ein völlig neuartiges Fenster mit 80 mm Bautiefe und einem Mehrkammeraufbau anbieten, das bei entsprechender Verglasung einen k-Wert von 0,9 W/m² K zulässt.
Kunden der Deka-Unternehmensgruppe sind ausschließlich Wiederverkäufer. Deka tätigt keinerlei Direktgeschäfte beispielsweise im Objektbereich und gewinnt so permanent das Vertrauen zahlreicher Neukunden, die entweder ihren zusätzlich zur Eigenfertigung vorhandenen Bedarf in Spitzenzeiten bei Deka beziehen oder Ihre Produktion eingestellt haben und sich ausschließlich auf Vertrieb und Montage konzentrieren. So konnte sich Deka in der Vergangenheit als Fensterwerk im Markt etablieren.
Nach dem Umzug in neue Produktions- und Verwaltungsgebäude und der Inbetriebnahme einer weiteren Fertigungsstraße produziert man nunmehr auf drei hochmodernen Produktionsanlagen bestehend aus Zuschnitt- und Bearbeitungszentren, 4-Kopf-Schweißmaschinen, CNC-Putzautomaten und Vollautomaten für den Blendrahmen- und Flügelanschlag. Eine Fertigungsgenauigkeit von 0,1 mm wird garantiert. Diese Präzision ist maßgeblich für die hohe Produktqualität und somit für zufriedene Kunden.
Weiterhin kann Deka eine maximale Lieferzeit von drei Wochen, sowie einen Lieferschnellservice von ca. 3-5 Tagen (zzgl. Versand) sicherstellen. Der Transport erfolgt durch eigene LKW mit Stapler und die Anlieferung der Elemente auf Gestellen – auf Wunsch auch direkt zur Baustelle.
Deka
Heidsieker Heide 28
33739 Bielefeld
Tel 050206/9960, Fax ~/996200 o
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