Überdachte Terrassen erfreuen sich großer Beliebtheit. Aufgrund der positiven Eigenschaften, allen voran der Wetterunabhängigkeit, entscheiden sich viele Menschen für eine Überdachung auf ihrer Terrasse. Je nach Wunsch und Ausgangslage kann eine Überdachung verschiedene Formen haben. Bevor es mit dem Bau losgeht, sollten verschiedene Punkte bedacht werden.
Die passende Einrichtung
In jedem Fall sollten die Überdachung und die Einrichtung der Terrasse aufeinander abgestimmt sein. Sind bereits frei stehende Gartenmöbel auf der Terrasse vorhanden? Dann eignet sich eine Überdachung ohne Seitenwände am besten. Soll es eine Überdachung mit Seitenwänden werden? Dann ist ein Ecklounge-Set die beste Wahl, da es besonders gut in eine geschlossene Ecke passt. Welche Art der Überdachung es auch wird: Passende und schöne Loungemöbel von Kees Smit gibt es in verschiedenen Ausführungen, Größen und Farben. So findet man für jede Art der Überdachung geeignete Gartenmöbel.
Das richtige Material
Das Material der Überdachung sollte mit Bedacht gewählt werden. Zu überlegen ist, welche Eigenschaften und welches Aussehen die Überdachung haben soll – dann kann die Entscheidung für das passende Material fallen. Beim Gerüst sind beispielsweise Holz oder Aluminium die gängigsten Materialien, wobei Holz günstiger und leichter zu verarbeiten, aber auch pflegeintensiver als Aluminium ist. Auch beim Dach können verschiedene Materialien, wie etwa Glas oder Kunststoff, verwendet werden.
So wird gebaut
Wenn alle erforderlichen Materialien vorhanden sind, kann es mit dem eigentlichen Bau losgehen. Die wichtigste Voraussetzung für eine robuste Überdachung ist ein gutes Fundament. Dies wird mithilfe von Pfostenträgern geschaffen, die je nach Ausgangslage entweder auf den Boden geschraubt oder einbetoniert werden. Auf diese Weise können die Träger fest mit dem Fundament verbunden werden. Anschließend wird der Balken an der Hauswand fixiert. Dabei sollte entweder ein Gefälle beim Dach erzeugt oder eine Regenrinne verbaut werden. Danach können die Quer- und Auflegerbalken angeschraubt werden. Extra-Tipp: Wenn die Terrassenüberdachung ohne Schrauben gebaut werden soll, können auch Zapfenverbindungen eine Lösung sein. Zum Schluss muss das Dach nur noch gedeckt und eventuelle Seitenwände eingebaut werden.