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Schlüssiges System

Fentech: Attraktive Offerte für Klein-und Mittelbetrieb
Schlüssiges System

Schlüssiges System
Perfekte Systemtechnik: Tritech DD-68. Anstelle der Alu-Schale am Flügel, kann auch eine EPDM-Abdeckung eingesetzt werden (Foto: Fentech)
Bei der Fentech, einer Schweizerischen Unternehmensgruppe, zu der auch die Fensterfabrik Albisrieden AG in Zürich angehört, haben Holz-Alu-Fenster lange Tradition.

Das System „Tritech DD-68“, das mit seinem Namen auf seine IV-68-Maße hinweist, wird seit etwa vier Jahren vertrieben und ist bis jetzt in fast 100 000 Exemplaren eingebaut. Für den deutschen Markt haben sich die Schweizer etwas neues einfallen lassen: Die Flügel lassen sich jetzt entweder mit Alu- oder mit EPDM-Profilen schützen.
„Das Tritech DD-68 ist ein wartungsfreies Holzfenster, das sich durch kurze Verarbeitungszeiten, hohe Wärmedämmung und ein variables Äußers auszeichnet: entweder Aluminium- oder EPDM-Profile können verwendet werden“, ist von Urs Frei zu erfahren.
Dabei sind die zwei Außenschichten, die wahlweise und ohne jede Änderung von Werkzeugen aufgebracht werden können, im wahrsten Sinne des Wortes nur die „äußere Schale“. Im Innern ist nicht nur Holz zu finden, wie bei klassischen Holz-Alu-Fenstern – ein glasfaserverstärkter Composite-Werkstoff sorgt gleichzeitig für Isolation und für Befestigung der äußeren Elemente. Die EMPA hat mit ihren Tests den Anspruch der Fentech bestätigt, die durch ihre Sandwich-Technik nicht nur eine höhere Wärmedämmung, sondern auch fertigungstechnische Vorteile für den Verarbeiter kreieren wollen: Durch ein ausgeklügeltes Logistik-Konzept, d.h. Anlieferung in fertig kommissionierten Einzelteilen und ein rationelles Einglasen können ganz erheblich Fertigung- und Montagezeiten eingespart werden. In der Rationalisierung der Endmontage sieht denn auch Frei ein Argument, das sich im Preis niederschlägt. Dazu trägt auch die eigene Wertschöpfung durch die vom Fensterbauer selbst zu konfektionierenden Komponenten bei.
Laut Frei muß zur Herstellung des „DD-68“ die konventionelle IV-68 Fertigungslinie nur unwesentlich geändert werden: lediglich das neue Flügelinnenprofil erfordere eine Werkzeugänderung von etwa 5000 DM. Und dann ist man in der Lage, nach Kundenwunsch die Aussenprofile der Flügel in EPDM oder in Alu zu liefern. Die EPDM-Profile werden an den Ecken vulkanisiert oder verschweißt, während bei Einsatz der Alu-Elemente noch eine zusätzliche Dichtung zuzuschneiden ist. Die Preise für die beiden Ausführungsvarianten sind identisch. Ein eventueller Austausch im Falle von Service-Arbeiten ist sehr einfach: Das Composite-Element übernimmt dabei die Rolle der Befestigung des jeweiligen Profils – dieses muß nur aufgeklipst werden.
Die Fentech sucht in Deutschland noch Systempartner, die das „Tritech DD-68“ einsetzen wollen. Das sieht konkret so aus: Der Systempartner kauft bei der Fentech die Komponenten für die äußere Abdeckung ein, für einen jährlichen Betrag erhält er sämtliche Be- und Verarbeitungsrichtlinien, Schulung, CAD-Details, und Marketingunterstützung. Dazu Urs Frei: „Ein Systempartner hat mit unserem „DD-68“ mehrere Vorteile: er hat auf der Innenseite keine Glasleiste und damit keine Fuge mehr. Das bedeutet eben nicht nur, daß jetzt eine Schwachstelle üblicher Holzfenster mit ihren bekannten Sorgen beseitigt ist. Mit diesem System spart man zudem Geld – denn unsere Komponenten kosten unter dem Strich etwa so viel, wie die nicht mehr benötigte Glasleiste. Dazu kommen die kurzen Flügeleinbauzeiten von etwa fünf Minuten und die Verwendung üblicher Beschläge. Und schließlich hat unser Partner ein geprüftes Produkt, das sehr hohe technische Werte, d.h. sehr gute k-Werte, aufweist. Da sämtliche Atteste an der EMPA nach EN gemacht wurden, sind sie für den deutschen Markt gültig.“
Fentech möchte mit seinem System vor allem Klein- und Mittelbetriebe ansprechen. Die Lieferfähigkeit ist durch ein Zentrallager in Heerbrugg gewährleistet, wo die Komponenten in 6 m-Stangen vorgehalten werden. Bei entsprechender Nachfrage steht ein Stützpunkt in Deutschland in der Planung.
Die technischen Daten des Tritech DD-68:
• k-Wert: kF = 1,0 bis 1,6 W/ (m2K) je nach Glastyp
• Luftdurchlässigkeit: Bis Beanspruchungsgruppe C
• Schlagregensicherheit: Bis Beanspruchungsgruppe C
• Bewert. Bauschalldämmaß: R’w = 30 bis 39 dB je nach Glastyp.
(Fentech-Fensterfabrik Albisrieden AG, Fellenbergweg 15, CH-8047 Zürich; Tel. 0 04 11 4 92 11 45, Fax 0 04 11-4 92 33 23; E-Mail: fentech@ffa.ch) n
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