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Schweizer Spezialitäten

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Schweizer Spezialitäten

Die im schweizerischen Rheintal – in Heerbrugg – ansässige Firma SFS Stadler stellt seit vielen Jahren Präzisionsformteile, Sonderschrauben und Systeme für die mechanische Befestigungstechnik her. Doch das Unternehmen sieht sich nicht als Schraubenhersteller, sondern vielmehr als innovativer Partner und Systemlöser im Bereich Befestigungen. Einiger dieser Schweizer Verbindungs-Spezialitäten konnte die Fachpresse im Oktober vor Ort besichtigen und kennen lernen.

Die SFS Industrie Gruppe entwickelt, produziert und vertreibt weltweit Produkte hoher Präzision und sieht sich als Entwicklungspartner der Automobil-, Luftfahrt-, Elektro- und Beschlägeindustrie. „Es geht nicht um die Schraube”, so Beat Fiechter und Walter Kobler unisono, „sondern um die Technik eines Befestigungssystems, was wir gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln.” Spezialisiert hat sich das Unternehmen auf Sinterteile hoher Präzision, auf Sonderschrauben, die meist in Kaltumformtechnik hergestellt werden sowie um anspruchsvolle Kunststoff- und Kunststoffmetallteile. Des weiteren bietet man der Bauwirtschaft Problemlösungen für mechanische Befestigungsaufgaben und innovative Bänder für den Türen- und Fensterhersteller.

Justierbare Rahmenmontage – jetzt auch für wärmegedämmte Wandkonstruktionen
Die technische Entwicklung hat Fenster aus Holz, Holz-Alu und Kunststoff in den letzten Jahrzehnten auf ein hohes Qualitätsniveau gebracht. Bei deren Montage am Bau hat sich jedoch seither wenig geändert.
Die Folgen sind oft schlecht funktionierende Bauteile, wobei viele Reklamationen auf die unsachgemäße Montage zurückzuführen sind. Und während die einzubauenden Fenster bis ins letzte Detail beschrieben werden, fehlen in den Ausschreibungen Hinweise auf die Montage ganz oder werden nur am Rande erwähnt. Auch wenn man Zuverlässigkeit und Qualitätsbewusstsein bei den bauausführenden Betrieben voraussetzt, so sind zunehmend der Kostendruck und die wirtschaftlichen Überlegungen die treibenden Faktoren bei der Qualität der Montage. Die Ausführungsmängel sind zu einem großen Anteil auf die heute noch immer unzureichenden Befestigungslösungen zurückzuführen.
Fenster- und Fassadenhersteller wissen um das leidige Thema der Befestigung und Lastabtragung von Bauelementen. Und genau hier setzt die Entwicklung von SFS Stadler an. Innovative Montagesysteme müssen schnell und sicher sein. Schnell, um mit geringem zeitlichen Aufwand die Fenster in die Gebäudehülle zu montieren. Einfach, damit auch die heute immer häufiger eingesetzten, angelernten Montagehelfer die Montagen problemlos ausführen können. Deshalb entwickelte man das Fensterbefestigungssystem SFS JB (BM berichtete in der Juli-Ausgabe 1999) und stellte in Mitte dieses Jahres die Systemergänzung SFS JB-D vor. Vormontierbar in der Fensterfabrik, justierbar auf der Baustelle, sicher und schnell im Einbau.
Das SFS JB-D ist die konsequente Erweiterung des Justierbefestigungs-Systems SFS-JB. Vor dem Hintergrund der anstehenden EnEV 2000 ermöglicht es eine schnelle und bauphysikalisch richtige Montage von PVC- und Holz-Fensterrahmen in wärmegedämmten Wandkonstruktionen. Dabei erfolgt die Lastabtragung über biegesteife Schienen in die Wandkonstruktion. Die Lastaufnahme bleibt somit kalkulierbar. Die auf das Fensterelement einwirkenden Eigen- und Verkehrslasten werden sicher in den Untergrund abgeleitet und sind statisch nachweisbar. Für Dämm- und Dichtmaterial bleibt noch ausreichend Platz vorhanden. Auch bei Hochlochziegelmauerwerk ermöglicht das System SFS JB-D eine bisher erstmals am Markt angebotene RAL-konforme Abstützung und Befestigung im unteren Leibungsbereich.
Die Ausrichtung des Rahmens erfolgt in jeder Richtung mittels Akkuschrauber. Vor dem Hintergrund erhöhter Anforderungen an den Wärmeschutz, an die Minimierung von Wärmebrücken und an eine einwandfreie Abdichtung erhält so die Fenstermontage eine neue Qualität. Auch nach dem Einbau des Fensterrahmens ist eine Nachjustierung jederzeit einfach durchzuführen.
Das i.f.t. Rosenheim hat in verschiedenen Bauteilversuchen das SFS JB-System hinsichtlich seiner mechanischen, thermischen und witterungsstabilen Belastungen geprüft. Für eine praxisnahe Simulation bauten die Techniker ein dunkelbraun durchgefärbtes Kunststoff-Fenster in einem modellhaften Baukörper mit dem neuen Befestigungssystem ein.
Die komplette Befestigung und Lastabtragung erfolgte über das neue System. Geprüft wurde erstmals auf Maximalbelastung für die Gebäudeklasse C (Gebäudehöhe bis 100 m). Die Ergebnisse können sich sehen lassen:
Nach dieser Prozedur entstanden keinerlei Funktionsbeeinträchtigungen am Fenster. Simulierte Bedienungen durch permanente Beschlagsbetätigungen in Anlehnung an DIN 18055 (geforderte geöffnete und geschlossene Kippstellung) konnten dem System ebenso wenig anhaben, wie die Druck-Sog-Wechselwirkung mit einem Druck von bis zu 1200 Pa. Der perfekte Sitz des Fensters war auch nach den Extrembelastungen sichergestellt.
Mit SFS JB und seiner Systemergänzung SFS JB-D wird aus der Schwachstelle „Montage” wieder eine fachgerechte und den Anforderungen entsprechende Schnittstelle zwischen Bauelement und Baukörper.
Helvetic Line – ein neues Holz/Alufenstersystem
Fenster aus Holz/Aluminium sind voll im Trend, denn die zahlreichen Vorteile einer solchen Verbundkonstruktion liegen auf der Hand. Verbinden diese beiden Werkstoffe doch in idealer Weise die Ansprüche heimeliger Wohnatmosphäre und Wärme des Holzes mit den witterungsbeständigen Vorteilen des Aluminiums. Diese attraktiven Konstruktionen werden inzwischen nicht mehr nur für den Objektbau bevorzugt, zunehmend entscheiden sich private Bauherren und die Wohnungswirtschaft für das attraktive und langlebige Zweischalenprinzip. Diesem Trend folgend überrascht SFS Stadler die Holzfensterbauer mit einer neuen und kosteneffizienten Aluminium-Konstruktion für Holzfenster.
Das Helvetic Line HM System ist ein innovatives Holz-Aluminium Fenster, das die Vorteile der witterungsbeständigen Alu-Außenhaut und die hervorragenden Wärmedämmeigenschaften des Holzes zu einem ausgewogenen System vereinigt.
Die aus der Automobilindustrie bekannte Plattformstrategie wurde hier erstmals im Fensterbereich umgesetzt. Durch den flexiblen Aufbau, der durch die Einzelteilbauweise des Systems erreicht wird, kann auf un-terschiedlichste Kundenwünsche eingegangen werden, ohne die Grundstruktur des Systems anpassen zu müssen. Die Fokussierung beschränkt sich hierbei auf das Wesentliche, d. h. Bauteile auf die wirklichen Bedürfnisse auszurichten. Es gibt weder Eckverbindungen noch aufwendige und zeitintensive Arbeitsgänge, so dass eine optimierte Fertigung gegeben ist.
Der Zuschnitt der Aluprofile, die Konfektionierung und die Montage sind als Baukastenprinzip in der Profil-Splitting-Technologie aufgebaut, d. h. jedes Teil wird einzeln gehandelt, kann aber auch mit einem geraden Schnitt zugeschnitten und ohne Werkzeuge also auch ohne Bohrlehre mechanisch befestigt werden. Das Ergebnis: Schlanke und einfache Holzgeometrien, gepaart mit integrierten und leichten, aufgeclipsten Aluminiumprofilen. Die Clipse bestehen aus hochwertigem Kunststoff und garantieren außerdem einen absolut zuverlässigen Halt. Sie sind am Flügel im Falzbereich nur aufgeclipst; am Rahmen werden sie aufgeschraubt.
Die vertikalen Teile sind immer durchgehend placiert und der Außenkontur des Holzfensters angepasst. Die Flügelprofile wurden absolut auf Funktion getrimmt, dadurch konnte Material eingespart werden. Auch die Verglasung basiert auf einer neuen Technik. So übernimmt das Aluminiumprofil für den Rahmen gleichzeitig die Funktion der Glasleiste – die Holzglasleiste ist entfallen. Außen wird eine Keildichtung rundum eingezogen und oben mittig stumpf gestoßen. Innen wird die Dichtung über eine Nut direkt vorpositioniert.
Die Dichtungen sind in verschiedenen Dicken erhältlich und ermöglichen so die Integration unterschiedlicher Glasdicken. Auch der Glas- oder Profilwechsel lässt sich mühelos und einfach bewerkstelligen. Dichtung und Zubehör bleiben erhalten und können wieder eingesetzt werden.
Wie im Flügelbereich so werden auch im Rahmenbereich die Aluminium-Profile über spezielle Clipse gehalten. Das Rahmenprofil wird in den Ecken nicht verbunden, sondern über die Schnittkontur eng aneinanderliegend verbaut. Das Rahmenprofil bildet mit dem Wetterschenkel im unteren Bereich einen homogenen Abschluss.
Zweischalenprinzip – für höchste Ansprüche
Nicht nur das Design, sondern auch die Technik überzeugt. Das System ist rundum hinterlüftet. Kein Profil hat eine Berührungsfläche mit der Holzkonstruktion. Alle Aluminiumteile werden über Kunststoffclipse geführt und erhalten dadurch ihren optimalen Abstand. Kältebrücken werden hierdurch vermieden.
Helvetic Line hat seine Tauglichkeit in verschiedenen Testlabors und durch die SFS-Qualitätsprüfung auch unter schwierigsten Bedingungen bereits mehrfach unter Beweis gestellt. Das Zweischalenprinzip erfüllt somit höchste bauphysikalische Anforderungen an Schlagregendichtigkeit, Wärmedämmung und Schallisolierung. Es bietet für jede Bauaufgabe eine wirtschaftliche, universelle und flexible Lösung für den privaten Wohnungsbau (Türen, Fenster und Wintergarten) ebenso wie für den Objektbau und die Renovierung/Sanierung. Zudem bieten Holz-Alu-Konstruktionen einen zusätzlichen pflegeleichten Langzeit-schutz auf der Außenseite des Fensters.
SFS Stadler bietet das Alu-Profil vorkonfektioniert, oder den Bezug von Standardmaterial an. Die beschichteten Oberflächen sind in verschiedenen NCS- und RAL-Farben als Standardprofile oder in unterschiedlichen Abmessungen und Oberflächen, in runder, eckiger oder abgeschrägter Ausführung erhältlich.
Das System erreichte die Beanspruchungsklasse D und wurde somit in die höchste Klasse eingestuft.
Durch die Einzelteilebauweise wird das Fenster auch gegenüber Einbrüchen sicherer, da die Metallverkleidung nicht als Ganzes entfernt werden kann, sondern nur jedes Flügelteil einzeln. Prüfungen zur Erreichung verschiedener Einbruch-Widerstandsklassen sind in Arbeit.
Schraube statt Schlitz und Zapfen
Einzelteilefertigung bei Holzfenstern – eine wirtschaftliche Möglichkeit Holzfenster mit Qualitätsvorteilen herzustellen – wird schon länger diskutiert. Was nur bedingt gelöst war, waren die Eckverbindungen. Mit dem neuen Holzeckverbinder schlägt SFS ein neues Kapitel in der Holzfensterfertigung auf.
Zur fensterbau/Frontale zeigte SFS wieder einmal, dass man weiß, was der Holzfensterbauer schon lange wünscht: Einen Holzeckverbinder, der deutliche Vorteile in der Fertigung bringt. Der aber ebenso die Problematik des Schwindens und des Quellens des natürlichen Werkstoffes Holz in den Griff bekommt. Zudem soll er dem Holzfenster eine markante Qualitätssteigerung bringen.
Optimale Kräfteübertragung
Holz ist und bleibt ein natürlicher Werkstoff. Bei seiner Verarbeitung, insbesondere bei der Verbindung von Holzprofilen, ergeben sich zwangsläufig Probleme, weil der natürliche Werkstoff Holz quer zur Faserrichtung durch die natürlichen Vorgänge – Schwinden und Quellen – relativ starken Dimensionsveränderungen unterworfen ist. Problematisch ist zudem bekanntermaßen jede Befestigung in Holz parallel zur Faserrichtung.
In der Vergangenheit haben Konstrukteure oft versucht, mechanische Holzverbindungen herzustellen; insbesondere beim Fenster gab es dazu schon verschiedene Lösungsansätze.
Die neue Holzeckverbindung ist wirtschaftlich, simpel und zeitsparend zugleich. Die Fertigungsvorteile liegen auf der Hand:
Die Konterprofilierung mit Schlitz/Zapfen entfällt, somit ist der Materialaufwand geringer. Die filigrane Leimangabe sowie das Verpressen entfallen ebenso wie die für die Aushärtung des Leims erforderliche Trocknungszeit. Die nachfolgend bisher notwendige Umfahrungsfräsung ist ebenfalls nicht mehr erforderlich, weil die neue Eckverbindung einfach mit dem Befestigungselement verschraubt wird. Der Holzfensterbauer hat somit eine feste und auf klimatische Kräfte minimierte Eckverbindung sichergestellt. Die für den natürlichen Werkstoff Holz charakteristische, schwundbedingte Spaltbildung wird sicher aufgefangen. Verblüffend ist auch, dass die Verbindung nachträglich mit wenigen Handgriffen wieder zu lösen ist, ohne dass das Fenster zerstört wird.
Durch die neue Verbindung ist auch eine optimale Befestigung gewährleistet, denn der Hülsenteil in der stehenden Kantel ist mit seinem kurzen Gewindeabschnitt nahe an der Nullfaser liegend festgelegt. Der lange Schaft der Hülse greift in die liegende Kantel ein und führt somit die anfallenden Schubkräfte sicher ab. Ebenfalls ist das Gewinde der Hülse (Verankerung quer zur Faser), wie das der Schraube (Verankerung parallel zur Faser), speziell auf die Einbausituation ausgelegt, damit die erforderlichen Zugkräfte erbracht werden. Auf diese Art werden alle erforderlichen technischen Werte mit einem definierten Sicherheitsfaktor erzielt. Auch vom i.f.t, Rosenheim, wurde diese neue Herstellungsart detailliert untersucht und getestet. „Versuch an Eckverbindungen in Fichtenholz”, so der Produktmanager Befestigungstechnik Alex Sieber, „haben Werte von 3 kN bei einer MC-Verbindungsschraube bzw. 4,5 kN bei zwei Schrauben ergeben.” Werte also, die über den drei- bis vierfachen Sollwerten liegen.
Neuheiten über Neuheiten
Vorgestellt wurde auch das Türbandsystem SFS-incanto, das sich neben der Justierbarkeit durch einfache Montage, Minimierung des Beschädigungsrisikos beim Türentransport sowie durch die Designvielfalt auszeichnet (BM berichtete ausführlich auf Seite 48 in der Aprilausgabe 2000).
Für die kreative Fassadengestaltung entwickelte SFS den Bohrbefestiger mit dem SFS-irius-System, der den Bedürfnissen designbewusster Planer und Architekten gerecht wird. Der Befes-tiger hat statt einem Kreuz-, Innensechskant- oder Trox-Schraubenkopf einen linsenförmigen und vor allem glatten Kopf, der auch farblich gestaltet werden kann. Zur Verarbeitung ist ein spezielles Montagewerkzeug erforderlich, das den Befestiger an der Unterkopfverzahnung verliersicher greift und einbohrt bzw. -dreht.
Eine weitere Neuheit ist der Bohrbefestiger SDK2-S-377 für die Montage von Dünnblechen. Da der Antriebszapfen bei einem vordefinierten Widerstand abschert, wird die Gefahr des Überdrehens ausgeschlossen.
SFS Stadler GmbH & Co. KG
Befestigungstechnik Industrie
In den Schwarzwiesen 2
61440 Oberursel/Ts.
Tel 0 61 71/70 02-0, Fax ~/70 02-46
Internet: www.sfs-online.com o
SFS Stadler AG in Kürze
Die SFS Gesellschaften sind in die SFS Industrie Gruppe und in die SFS Unimarket gegliedert. Die SFS Services erbringt die zentralen Dienstleistungen für die SFS Gesellschaften.
• Die SFS Unimarket ist in der Schweiz und im benachbarten Ausland tätig. Sie ist ein modernes Handelsunternehmen mit einem ganzheitlichen Lösungspaket aus Produkt und Dienstleistung.
• Die SFS Industrie Gruppe entwickelt, produziert und vertreibt weltweit Produkte hoher Präzision. Sie ist der Entwicklungs- und Lieferpartner:
• der Automobil-, Luftfahrt-, Elektro- und Beschlägeindustrie für Kaltform-• Sinterteile und Sonderschrauben sowie anspruchsvolle Kunststoff- und Kunststoffmetallteile
• der Bauwirtschaft und ausgewählter Industriezweige mit Problemlösungen für mechanische Befestigungsaufgaben
• der Hersteller und dem Handel für Türen und Fenster mit innovativen Bewegungselementen, die auf hohe Qualitäts- und Komfortansprüche ausgerichtet sind.
Ein Leistungsschwerpunkt der SFS Industrie Gruppe bilden die acht modernst ausgerüsteten Produktionsstätten an sieben Standorten in Europa und Nordamerika sowie die auf Kundenversorgung ausgerichteten 18 Marktorganisationen in Europa und Übersee.
Die gesamte SFS Gruppe erreichte mit 2879 Mitarbeitern im Jahr 1999 einen Umsatz von 774 Mio. CHF, was ein Umsatzplus von 3,2 Prozent bedeutet. Die international tätige SFS Industrie Gruppe erzielte ein Wachstum von 4,4 Prozent. Jährlich werden rund 10 Prozent des Umsatzes investiert, wobei im Berichtsjahr über 90 Mio. Franken zur Erhöhung der Maschinenkapazitäten und für die Informatik ausgegeben wurden. Mit vielen Neuentwicklungen und Produktinnovationen startete SFS ins neue Jahrtausend, so dass die Unternehmensleitung eine weiterhin positive Entwicklung für dieses Jahr erwartet.
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Schallmessung in der Praxis: Michael Fuchs (r.) und Simon Holzer bei raumakustischen Messungen in einem Objekt (Friseursalon Max in Wallersdorf). Foto: Barbara Kohl, Kleine Fotowerkstatt
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