Vor 30 Jahren wurde am Stadtrand von Braunschweig der Fenster-, Türen und Bauelemente-Betrieb Pado in Betrieb genommen. Inzwischen ist der Name Pado sowohl in der Branche als auch in Kreisen der Architekten, Baugesellschaften und Bauherren zum Begriff für Zuverlässigkeit und RAL-geprüfter Qualität geworden.
Anfang 1973 fassten vier Handwerksmeister mit eigenen, örtlichen Tischlereibetrieben den Entschluss, auf dem Grundstück des vierten Gesellschafters einen Betrieb zur Herstellung von Fenstern, Türen und Elementen aus Holz und Kunststoff zu errichten. Aus den Anfangsbuchstaben der Gründer: Peters, Ackermann, Diestel und Ohm entstand der Name Pado. Der 7-Mann-Betrieb entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einem Unternehmen mit 35 Mitarbeitern. Geschäftsführer Georg Ackermann, unterstützt von seinem designierten Nachfolger Heinz Jürgen Guttmann, hat die Entwicklung der Pado GmbH mit unternehmerischem Geschick und Weitblick geprägt: Als einer der ersten Betriebe bekam Pado bereits 1984 das RAL-Gütezeichen für die Holz- und Kunststoff-Fensterproduktion des ift Rosenheim. Die Pado-Konstruktionen sind, so die Aussage des Unternehmens, den jeweiligen Markt- und Ausführungs-Trends voraus. So sind u. a. Zubehörteile, Rahmen-Werkstoffe sowie Betriebsmittel auf die Europa- und internationale Normung, aber auch auf die ständig steigenden Ansprüche, ausgerichtet. Mit einer Niederlassung in Magdeburg wird der Anschluss an das Osteuropa-Geschäft geschaffen.
Das 30-jährige Jubiläum wird am 04. Juni 2004 mit Fachvorträgen und Demonstrationen im Unternehmen zunächst mit geladenen Gästen begangen. Am Nachmittag werden die Türen für die Öffentlichkeit geöffnet.
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