Nach Angaben der Geschäftsführer Hans-Joachim Adler (AMK) und Dr. Lucas Heumann (VdDK) nach einem Spitzengespräch beider Verbände „ziehen AMK und VdDK sachlich und konstruktiv an einem Strang“. In dem Gespräch wurde deutlich gemacht, daß der VdDK die spezifischen Herstellerinteressen der Küchenmöbelindustrie vertritt, die AMK dagegen eine herstellerübergreifende Branchenorganisation ist, unter Einschluß der Geräte- und Zubehörindustrie und der Handelskooperationen, mit dem Auftrag, die Vermarktung der modernen Einbauküche zu fördern.
Der VdDK wird bei seinen Mitgliedern verantwortlich sein für die Themen Betriebswirtschaft, Datenübertragung, Export und Transport/Verpakkung, während die AMK die Themen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Technik, Normung, Aus- und Weiterbildung sowie QM/ Reklamationen bearbeitet. n
Teilen: