Der im Herbst letzten Jahres ausverhandelte Verkauf von Teilbereichen der FunderMax GmbH an Kronospan Deutschland wird nicht wie geplant realisiert. Die Erzeugung von Rohspanplatten, beschichteten Spanplatten und Schichtstoffen wird daher unverändert bei FunderMax bleiben. Der Verkauf der Konzerntöchter Falco AG und Sprela GmbH wird hingegen wie vorgesehen weiter verfolgt.
Die angekündigte Prüfung der ursprünglich vorgesehenen größeren Verkaufstransaktion würde voraussichtlich weitere sechs Monate dauern. Damit wären für FunderMax wichtige Entscheidungen und Weichenstellungen unnötig lang hinaus gezögert worden.
Der zugleich mit dem FunderMax-Teilverkauf vorgesehene Verkauf der Konzerntöchter Falco AG (Umsatz 2006: ca. 80 Mio. EUR) und Sprela GmbH (Umsatz 2006: ca. 30 Mio. EUR) ist davon nicht betroffen. Voraussetzung für den Verkauf ist auch hier die Zustimmung der EU-Kartellbehörde.
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