Türen und Fenster werden heute mehr und mehr zum Funktionsträger für elektronische Komponenten, denn Überwachungsfunktionen, automatischer Betrieb oder kontrollierter Zutritt werden immer mehr gefordert. Architektonisch nicht immer ganz anspruchsvoll sind dabei die meist sichtbaren Kabelführungen der elektrischen Anschlüsse.
Winkhaus Technik bietet mit seiner Neuentwicklung eine einfach aber perfekte Lösung: Ein speziell konzipierter, trennbarer Kabelübergang vereinfacht nicht nur den elektrischen Anschluss erheblich, sondern erlaubt außerdem die verdeckte Montage in der Falzluft. Funktionen und auch die Justierungsmöglichkeiten der jeweiligen Elemente bleiben dabei in vollem Umfang erhalten.
Den fünfpoligen Kabelübergang für alle 24 Volt-Komponenten an Tür und Fenster bietet Winkhaus in zwei unterschiedlichen Längen mit 180 und 220 mm an. Als elektrische Schnittstelle zwischen Flügel und Blendrahmen sowie Türblatt und -zarge überzeugen seine einzigartigen Eigenschaften. Einzusetzen ist die innovative Konstruktion überall, wo Motoren Fenster steuern, beispielsweise beim autoPilot Comfort oder autoPilot Comfort OL, bei allen flügelintegrierten Beschattungssystemen oder RWA-Antrieben.
Überzeugend einfach ist die Montage des neuen Kabelübergangs: Der Fensterflügel wird in den Rahmen eingehängt, der flügelseitige Stecker rastet in der rahmenseitigen Steckvorrichtung sicher ein und wird mit der Sicherungsschraube fixiert. Zum Trennen müssen lediglich Sicherungsschraube sowie Steckverbindung gelöst und der Flügel ausgehängt werden.
Nicht nur bei Holz-, Kunststoff- und Aluminiumfenstern zeigt der neue trennbare Kabelübergang seine Stärken. Auch bei Türen aus Aluminium, Kunststoff oder Holz mit Falzluft oder einem Kammermaß von mindestens 12 mm lässt er sich problemlos einsetzen. So können beispielweise Elektronik-Zylinder, Motorschlösser, Zutrittskontrollleser oder Blockzylinder ohne größeren Aufwand für den Monteur installiert werden.
Winkhaus Technik GmbH Co. KG
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