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Vertikal oder horizontal? So klappt die Karriere

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Vertikal oder horizontal? So klappt die Karriere

Vertikal oder horizontal? So klappt die Karriere
Der erste Schritt in jeder Karriere ist die Ausbildung. Foto: Shutterstock_Robert Kneschke

Ein Karriereplan ist selbst in Zeiten lückenhafter Lebensläufe mitnichten ein Relikt aus der Vergangenheit. Gerade in soliden, zukunftsfähigen Berufen wie dem Schreiner- und Tischlerhandwerk sorgt er für Orientierung. Doch wie geht man als Berufseinsteiger in puncto Karriereplanung strategisch klug vor?

Sollte immer die Basis sein: die Ausbildung

Unabhängig davon, ob man sich später als Schreiner mit einer eigenen Firma selbstständig machen möchte oder eine Karriere innerhalb eines renommierten Unternehmens anstrebt – der erste Schritt bei der strategischen Karriereplanung ist immer die Wahl einer geeigneten Ausbildungsstätte. Hier lassen sich bereits die ersten Weichen stellen. In Abhängigkeit von den eigenen Neigungen kann man einen Hersteller von Möbeln, einen Inneneinrichter oder einen Schreinerbetrieb wählen. Entscheidet man sich für einen vertikalen Berufsweg (Aufstieg innerhalb eines Unternehmens), empfiehlt sich eine größere Firma. Setzt man hingegen auf einen horizontalen Karrierepfad (Vorankommen aufgrund fachliche Qualifizierung), eignet sich ein kleinerer Betrieb besser.

Berufserfahrungen sammeln

Hat man die Ausbildung als Tischler und Schreiner erfolgreich abgeschlossen, stehen einem verschiedene Karrieremöglichkeiten offen. In der ersten Zeit nach der absolvierten Gesellenprüfung sollte man den Fokus darauf richten, Berufserfahrungen zu sammeln, um dadurch sein Wissen und Können zu vertiefen. Folgende Optionen gelten als besonders vielversprechend:

  • themenspezifische Schulungen und Seminare
  • Teilnahme an Leistungswettbewerben
  • Auslandsaufenthalte (hierzu gibt es EU-Förderprogramme).

Der Karrierepfad spaltet sich auf

Der dritte Schritt nach der Ausbildung und dem Sammeln von Berufserfahrungen gleicht einer Weggabelung. Das Handwerk bietet vielfältige Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Klassische Optionen sind die Selbstständigkeit und die mögliche Aufnahme eines Studiums (etwa Innenarchitektur oder Bachelor of Engineering Holztechnik). Während des Studiums bietet sich eine kurzfristige Beschäftigung an. Weitere Möglichkeiten sind: Schreinermeister, Fachpraktiker in Holzverarbeitung und technischer Produktdesigner.

Fazit: Orientierung Ja, übertriebene Starrheit Nein

Durch die frühzeitige Festlegung auf ein bestimmtes Karriereziel hebt man die eigene Motivation. Allerdings sollte man jederzeit offen für kurzfristige Chancen und Änderungen bleiben.

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