Mit zahlreichen Neuentwicklungen beantwortet feco Innenausbausysteme GmbH den Wunsch nach Transparenz, Flächenbündigkeit und hochwertigen Oberflächen. Bereits seit 2004 bietet das Unternehmen die flächenbündige Verglasung „fecostruct“, die in structural-glazing-Konstruktion in der Ansicht ohne Glasrahmen auskam – kein Material mehr, das die Durchgängigkeit der Glasfläche unterbrach. Lediglich Aluminiumzargen und Türbänder verhinderten ein vollkommen puristisches Bild. Nun hat feco dieses Glaswandsystem perfektioniert, denn die neue fecostruct-Tür hat eine Eigenschaft, die sie einmalig macht: Sie ist von einem feststehenden Wandelement optisch kaum mehr zu unterscheiden. Das doppelt verglaste Türblatt hat die volle Wanddicke, eine beidseitig glasverdeckte Zarge sowie verdeckt liegende Türbänder – sogar der Türschließer ist im Türblatt integriert. Nur der Türdrücker verrät, wo sich die Wand öffnen lässt. Der gestalterische Vorsprung geht einher mit einer guten Schalldämmung; das Türelement entspricht der Schallschutzklasse 3.
Architektonische Klarheit zeichnet genauso die geschlossene feco-Wand aus, denn Flächenbündigkeit ist auch beim neuen Holztürelement das augenfällige Merkmal. Flurseitig wandbündig mit verdeckter Zarge liegt dieses Türblatt flächig integriert in der Wand. Auch der zurückliegende Sockel läuft ungeachtet der Tür weiter.
Offene Büro und Raumstrukturen mit viel Glas und Betonflächen benötigen akustisch hochwirksame Lösungen. feco bietet nun verschiedene schallabsorbierende Wandoberflächen. So beispielsweise mit der erstmals vorgestellten Mikroperforation, die es ermöglicht, harten Oberflächen schallabsorbierende Eigenschaften zu verleihen, ohne dass das Furnierbild optisch beeinträchtigt wird.
feco Innenausbausysteme GmbH
76139 Karlsruhe
Halle B4, Stand 301
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