Die Hebeschiebetür hat wieder stark an Bedeutung gewonnen. Beim Spezialisten Hermann-Blösch kann sich der Kunde entscheiden, ob die Hebeschiebetür als Bausatz oder als komplettes Element angeliefert werden soll.
Der Bausatz bietet die Möglichkeit, dass der Transport zum Abnehmer, aber auch von ihm auf die Baustelle kein Problem mehr ist. Schreiner und Fensterbauer erhalten eine einfache Bauanleitung und können damit das Element in der Werkstatt oder direkt auf der Baustelle zusammenbauen.
Auch der Trend zu energetischen wird immer stärker und die Scheiben dabei immer dicker. Deshalb ist die Hebeschiebetür in Holz oder Holz/Alu im System IV68 oder gegen Aufpreis im System IV78 erhältlich. Damit ist es möglich alle momentan gängigen Glastypen in die Elemente einzubauen.
Außerdem hat Hermann-Blösch eine passivhaustaugliche Hebeschiebetür in Holz und Holz/Aluminium entwickelt. Beim Einbau einer Verglasung mit Ug = 0,6 W/(m²K) wird für alle Größen der Passivhaus-Standard erreicht. Baut der Fensterbauer eine Verglasung mit Ug = 0,7 W/(m²K) ein, so werden die Anforderungen für größere Formate (ab 4 m Breite) erreicht.
Zudem wird jetzt eine Holz/Alu-Hebeschiebetüre angeboten, die im Festteil keinen Flügel mehr hat, sondern in der Zarge verglast wird.
Alle Hebeschiebetüren der Hermann-Blösch GmbH können mit einem Elektroantrieb geliefert werden. Dies bietet für den behindertengerechten oder exklusiven Wohnungsbau eine komfortable Alternative.
Die thermisch verbesserte Aluschwelle mit Holzkern wird jetzt als Standard angeboten. Gegen Aufpreis kann auch eine GFK-Schwelle geliefert werden.
Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten gibt es bei Form und Farbe: Bei der Aluschale kann auf alle RAL-, NCS- und Sonderfarbtöne zugegriffen werden. Des Weiteren kann der Kunde zwischen einem flächenbündigen und einem flächenversetzten Alusystem wählen und im Holzbereich werden viele Holzarten angeboten.
Hermann-Blösch GmbH
89258 Weißenhorn
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