„EGE hat bereits Preisanpassungen, die über die normale Preisentwicklung hinausgehen, vornehmen müssen, da die Preise für PVC, verschiedene Holzarten, Aluminium und Stahl bereits exorbitant gestiegen sind. Und es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht neue Materialpreiserhöhungen hereinkommen. Viele Zubehörartikel wie Schrauben sind zudem deutlich knapper am Markt verfügbar und entsprechend kostenintensiv. Aber um handlungsfähig zu bleiben, muss man kaufen, was man bekommen kann. Trotz der gestiegenen Preissituation herrscht bei EGE eine recht gute Konjunktur, sodass man die „bittere Einkaufspille“ schlucken kann. Noch sehen wir durch die erhöhte Preissituation keine negativen Auswirkungen auf die Baukonjunktur; es treten jedoch verstärkt Störungen der Lieferketten auf, die zu Verschiebungen von Projekten führen. Wir hoffen, dass sich die Lage zum Herbst/Winter entspannen wird. Aber die Preise von 2020 werden wir auf absehbare Zeit nicht wieder realisieren.“ (sk)
EGE GmbH
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Materialmangel, Lieferengpässe, Preissteigerungen: Die aktuelle Situation ist für die meisten Betriebe eine echte Herausforderung. Lesen Sie, wie Tischler- und…