Vor 25 Jahren hatte Lach-Diamant die zündende Idee für die Bearbeitung synthetischer Diamanten und schuf damit die Voraussetzung für die Fertigung neuer Werkzeuge, die die Bearbeitung von Holzwerkstoffen und Kunststoffen sowie von Aluminium revolutionieren sollten. Dass rotierende Fräswerkzeuge, Bohrer, Sägen oder Drehwerkzeuge, anstatt mit konventionellen Schneidstoffen, wie HSS oder Hartmetall, mit dem um bis zu mehrhundertfach überlegenen polykristallinen Diamant (PKD) bestückt werden, sei ein Quantensprung gewesen. Dieser Quantensprung war am 13. Februar 1979 die Geburtsstunde des Unternehmens Lach-Spezialwerkzeuge GmbH, das 1990 mit dem traditionsreichen Unternehmen Lach-Diamant Jakob Lach GmbH & Co. KG (gegr. 1922) verschmolzen wurde.
Das Unternehmen Lach-Diamant beschäftigt 115 Mitarbeiter im Stammwerk Hanau und in dem 1997 neu erbauten Zweigwerk in Lichtenau bei Chemnitz. Die Leitung des Unternehmens teilen sich heute Horst Lach und Sohn Dipl.-Ing. Robert Lach.
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