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Zukunft der Spanplattenindustrie

IG Metall
Zukunft der Spanplattenindustrie

Zukunft der Spanplattenindustrie
Wie aus dem Branchenreport der IG Metall “Die Zukunft der Spanplattenindustrie” hervorgeht, sei innerhalb der Branche die Zahl der Beschäftigten von 1995 bis 1999 um 9 Prozent von 22 134 auf 20 203 zurückgegangen. Der Wert der Produktion sei im gleichen Zeitraum pro Kopf um 23 Prozent gestiegen.

Dies gehe hauptsächlich auf die Rationalisierung in den bestehenden Werken, die Schließung von Werken mit unterdurchschnittlicher Arbeitsproduktivität und die Neueröffnung von Werken mit überdurchschnittlicher Arbeitsproduktivität zurück, heißt es in dem Branchenreport. Bei Neugründungen von Werken habe sich die Investitionsförderung für Fördergebiete in Ostdeutschland negativ für die alten Standorte ausgewirkt. Fünf Unternehmensgruppen und zehn unabhängige mittelständische Unternehmen bzw. kleinere Unternehmensgruppen produzieren in Deutschland Span- und Faserplatten.
Innerhalb des europäischen Holz-werkstoffmarktes werden in der Bundesrepublik Deutschland seit Jahren mit Abstand die meisten Spanplatten hergestellt. Mit fast 9500 Mio. m² produziere die Bran-che mehr als das Zweieinhalb-fache des zweitgrößten Herstellerlandes Frankreich. Bei der Produktion von Faserplatten halte Deutschland mit 1,8 Mio. m² die Spitzenposition innerhalb Europas. “73 Prozent des Umsatzes erzielte die Holzwerkstoffindustrie in Deutschland 1999 mit Kunden im Inland. Allerdings stieg die Exportquote seit 1995 von 18 Prozent auf 27 Prozent 1999”, so der Report. o
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