Wirtschaften und dabei Rücksicht nehmen auf die Umwelt? – Für die Rampa GmbH & Co. KG eine gelebte Tradition. Der Hersteller für Verbindungstechnik aus Schleswig-Holstein orientiert sich seit mehr als 100 Jahren an Kundenwünschen und stellt Qualität an erste Stelle. Mit seinen hochwertigen Muffen sorgt Rampa nicht nur in Holz, Metall und Kunststoff für die erforderliche Stabilität und dauerhafte Belastbarkeit der Konstruktionen seiner Kunden, das Unternehmen nutzt auch seine Erfahrung, um als branchenweiter Vorreiter schrittweise das Ziel der Klimaneutralität zu realisieren.
Rampa begeistert sich für die Vielfalt der Möglichkeiten und legt viel Wert auf eine möglichst umweltschonende Auslegung der Unternehmensprozesse. So kann der Familienbetrieb beispielsweise bereits heute eine 99,9-%ige Rohstoffrückgewinnung, eine klimaneutrale Paketanlieferung zum Kunden, weitestgehend papierloses Arbeiten und einen grünen Energieverbrauch aus Erneuerbare-Energie-Anlagen aufweisen. Außerdem bietet das Unternehmen Herstellungsmöglichkeiten für Gewindeeinsätze mit bleifreiem Material an.
Auch für die Zukunft hat sich der Verbindungsmittelhersteller große Nachhaltigkeitsziele gesetzt: Der geplante Neubau wird als eine der ersten Gewerbeimmobilien in Norddeutschland die Anforderungen der Bundesförderung für effiziente Gebäude in Nichtwohnungsgebäudebereichen erfüllen. Es ist beispielsweise geplant, per Erdwärme zu heizen und Strom aus eigenen Photovoltaik-Anlagen zu generieren. Darüber hinaus begibt sich Rampa im Zuge des Neubauprojektes als eines der ersten Unternehmen in der Verbindungstechnik in Europa auf den Weg einer CO2-optimierten Herstellung seiner Produkte. Um bereichsübergreifend den Einsatz von fossilen Brennstoffen weiter stark zu reduzieren bzw. zu kompensieren und so langfristig Klimaneutralität zu erreichen, hat Rampa kürzlich die Berechnung einer CO2-Bilanz in Auftrag gegeben.
Rampa GmbH & Co. KG
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