Unsichtbar in Mauertaschen oder hinter Einbauten laufende Schiebetüren sind eine feine Sache – solange sie problemlos laufen. Wenn nicht, lassen sie sich aber oft nur unter hohem Aufwand wieder gangbar machen. Der Schweizer Schiebetürspezialist Eku AG bietet jetzt eine durchdachte Lösung zum Ein- und Ausbau von Schiebetüren in Mauertaschen.
I Die Schweizer Eku AG bietet mit ihrem umfassenden Schiebebeschlagsystem Eku-Porta bereits ein breites Spektrum an Lösungen für alle gängigen Türgewichtsklassen. Aktuell wurde die Beschlagsfamilie um ein weiteres Mitglied ergänzt: die pfiffige Pocketdoor-Lösung Eku-Porta 60/100 HMT für in geschlossene Wandtaschen oder hinter feststehende Einbauten einlaufende Schiebetüren.
Diese elegante, von Planern und Kunden geschätzte Einbausituation lässt zwar das Schiebetürblatt und den Beschlag unsichtbar im Bauwerk oder Innenausbau verschwinden, bringt jedoch im Falle einer Reparatur erhebliche Probleme mit sich: Oft müssen Mauertaschen geöffnet oder Möbeleinbauten aufwendig demontiert werden, um das Türblatt ausbauen zu können.
Mit dem durchdacht konstruierten Schiebetürbeschlag Eku-Porta 60/100 HMT (Holz/ Minimal/Tasche) lässt sich das Türblatt mit wenigen Handgriffen von einer Person aus- und wieder einbauen. Aber auch im Rohbau ergeben sich Vorteile, denn das Türblatt kann durch diese besondere Technik nach Fertigstellung aller gefährdenden Mauer-, Putz- oder Montagearbeiten eingehängt und Beschädigungen so vermieden werden.
Selbstverständlich erfüllt die neue Systemvariante die selben hohen Qualitäts-Ansprüche an Technik, Laufruhe und Schiebekomfort, wie seine „Geschwister“ und ist dazu noch kompatibel zur bekannten und integrierbaren Eku-Einzugsdämpfung. Diese Qualitäten erkannte auch die Jury des Interzum Award 2013 und verlieh dem Produkt der Schweizer Schiebetürspezialisten einen Preis in der Kategorie „Best of the Best“. (hf/Quelle: Eku AG) I
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