„Gut geschärft ist halb gewonnen“ könnte man in Abwandlung eines alten Sprichwortes sagen. Alle Tischler- und Schreinerkollegen wissen nur zu gut, dass es im täglichen Umgang mit „unserem“ Werkstoff auf absolut scharfes Werkzeug ankommt. In der vierteiligen BM-Serie erhalten Sie Tipps und Tricks zum Schärfen der wichtigsten Handwerkzeuge zur Holzbearbeitung.
Folge 1: Stemmeisen schärfen
Stech- und Stemmeisen gehören seit mindestens 4000 Jahren zum Standardwerkzeugsatz des Tischlers und Zimmerers. Ihrer Funktion als Präzisionswerkzeuge für Holzverbindungen werden sie nur gerecht, wenn sie möglichst scharf sind. So geht die Arbeit nicht nur genauer und schneller von der Hand, sondern auch sicherer, da weniger Kraftaufwand erforderlich ist.
Hier geht es zur Anleitung für scharfe Stemmeisen
Folge 2: Holzbohrer schärfen
Im Gegensatz zum Schlosser, der meist einfach zu schleifende Spiralbohrer verwendet, finden sich in der Werkstatt des Schreiners und Tischlers eine Vielzahl verschiedener Arten von Bohrern mit komplexen Schneidengeometrien.
Hier geht es zur Anleitung für scharfe Bohrer
Folge 3: Hobeleisen schärfen
Auch wenn der Hobel heute durch die Weiterentwicklung der Schleiftechnik nicht mehr das Mittel der Wahl zum Glätten von Holzoberflächen ist, stellt er noch immer ein wichtiges Werkzeug im Alltag des Schreiners und Tischlers dar.
Hier geht es zur Anleitung für scharfe Hobeleisen
Folge 4: Handsägen schärfen
Ob Gestellsäge, Feinsäge oder Spezialitäten wie die Gratsäge, in der handwerklichen Holzbearbeitung haben diese Werkzeuge zur zerspanenden Bearbeitung noch immer ihre Berechtigung.
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