Ganz egal, wie organisiert oder professionell Sie an Ihre Aufgaben herangehen und wie konzentriert Sie Ihre Arbeit erledigen: Irgendwo haben wir alle unsere kleinen Schwächen und das eine oder andere wird aufgeschoben, füllt heimlich eine Ecke im Schrank und setzt sich als schlechtes Gewissen in unserem Hinterkopf fest.
Dieser Druck, und sei er auch noch so klein, hemmt uns und gibt uns ein schlechtes Gefühl – ganz abgesehen davon, dass er bei so manchem Zeitgenossen gar nicht so klein ist.
Bereiten Sie diesem unguten Gefühl ein Ende und planen Sie einen festen Tag im Monat (wenn Ihnen ein halber Tag reicht, umso besser) ein, um all die unerledigten Dinge endlich fertigzustellen.
Sie glauben gar nicht, wie befreit und glücklich Sie sich am Ende dieses Tages fühlen werden!
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