Sie ärgern sich regelmäßig über nicht ausgepackte Pakete, die als Stolperfallen im Eingangsbereich herumliegen? Hinzu kommt: Eventuell warten Mitarbeiter auf diese Lieferung, wissen aber nicht, dass sie schon längst im Haus ist und geben die Bestellung vielleicht sogar nochmals raus. Dagegen lässt sich was tun.
Die beste Lösung ist, im Betrieb einen definierten Platz als Warenannahme einzurichten, mit fest montierter Arbeitsplatte inklusive Cutter, Blechschere und Filzstift-Marker. Legen Sie fest, wer sich darum zu kümmern hat, das Material – möglichst noch in Gegenwart des Lieferanten – zu prüfen, abzuzeichnen und zeitnah ins Lager einzuräumen.
Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Verantwortlichen darüber Bescheid wissen, welche Bestellungen offen sind, wer die Ansprechpartner auf Lieferantenseite sind und wann die Sendung erwartet wird. Das alles sollte schriftlich festgehalten, abgelegt, jederzeit einsehbar sein und regelmäßig – wenn möglich täglich – gecheckt werden. Nicht zuletzt auch deshalb, damit sofort beim Lieferanten nachgefragt werden kann, wenn der Liefertermin nicht eingehalten wurde.
Teilen: