Sie haben schlechte Nachrichten für Ihren Kunden? Machen Sie das Beste daraus und gewinnen Sie ihn trotzdem für sich. Seien Sie ehrlich und vermeiden Sie negative Emotionen. Beginnen Sie Ihren Satz mit Fachkompetenz anstatt mit Entschuldigungen. Also sagen Sie nicht: „Herr Müller, es tut mir wirklich leid und Sie sind jetzt bestimmt enttäuscht, aber wir müssen nochmal über den Einbautermin Ihrer Küche reden.“ Nennen Sie das Kind beim Namen: „Herr Müller, aufgrund von Lieferengpässen bei den Elektrogeräten können wir erst am Donnerstag die Arbeiten abschließen.“ Beschönigen Sie nichts. Sagen Sie lieber: „Ich verstehe, dass die Sache für Sie unangenehm ist.“ Erklären Sie Ihrem Kunden den Grund für die Terminverzögerung. So kann er nachvollziehen, warum es ausgerechnet ihn trifft. Bieten Sie Ihre Hilfe an und halten Sie die neuen Termine unbedingt ein.
Teilen: