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Bretter, die die Welt bedeuten

Die größte Berufsgruppe in den Theaterwerkstätten: Tischler
Bretter, die die Welt bedeuten

Für viele sind sie Traum: die Bretter, die die Welt bedeuten. Für Heinz Peters ist der Traum in Erfüllung gegangen – er stellt die Bretter sogar selber her. Seit 35 Jahren arbeitet der Schreiner am Düsseldorfer Schauspielhaus.

Putzig klein wie eine Puppenstube steht es da, das Modell des Bühnenbildes für Julien Greens „Süden“. Das Stück spielt am Vorabend des amerikanischen Bürgerkriegs auf einer Plantage in South Carolina. Der Bühnenbildner hat sich folgende Kulisse dazu ausgedacht: Ein schmuckes Zimmer eines typischen Südstaatenhauses mit hohen Decken, Stuck verziert. Hohe Fenster, die den Blick ins Grüne freigeben. Türen mit Profil, lila gestrichene Wände, schwere Vorhänge und einige antike Möbel. Dass der Raum ellipsenförmig ist, stellt Heinz Peters und sein neunköpfiges Schreinerteam vor besondere Herausforderungen.

Wände und Fußboden müssen ellipsenförmige Rundungen erhalten. Was auf dem Modell so niedlich und unkompliziert aussieht, ist in der Praxis eine aufwändige Maßarbeit. Auf dem riesigen weißen Zeichentisch sind feine Linien eingeritzt. „Das ist der Bühnengrundriss“, erklärt Heinz Peters. Daran muss sich der Leiter der Schreinerei orientieren, wenn er die Pläne des Bühnenbildes im Maßstab 1:10 umsetzt. Nach diesen Plänen richten sich alle Handwerker im Düsseldorfer Schauspielhaus. Heinz Peters weist den jeweiligen Gewerken auch ihre Arbeit zu, bestimmt den Arbeitsablauf und kontrolliert den kreativen Bauprozess. Der 60-Jährige ist nämlich auch Werkstättenkoordinator – Leiter darf er sich nicht nennen, aber von der Funktion her ist er es.
Ohne die Schreiner geht am Theater oder im Opernhaus nichts. „Wir stellen ja die Grundräume her“, erklärt Peters. Jede Wand, jede Decke, jeder Fußboden wird in der Schreinerei erstellt. Natürlich auch Möbel: Tische und Stühle in Miniaturausgabe oder für Riesen. Himmelbetten auf Rollen oder eine simple Holzkiste. „Es gibt kein Teil aus der Holzbranche, das wir hier nicht schon erstellt haben“, versichert Tischlermeister Peter Merken, der seit 1968 am Düsseldorfer Theater arbeitet. So wie sein Chef sagt auch er: „Ich habe mich hier noch keinen Tag gelangweilt.“
Merken hat es in Düsseldorf auch gut getroffen, er arbeitet in der zweiten Etage, dort wo die Möbel und Unikate erstellt werden. „Hier in der Werkstatt werden Sachen gebaut, die man im normalen Leben nicht baut.“ Und dann zählt er einige Beispiele auf: Da war der Flügel, der keinen Ton abgeben musste, sondern möglichst viele Whisky- und Schnapsflaschen als Bar beherbergen sollte. Oder das riesige Schiff, das kaum in die Werkstatt passte. Die Kanone sei auch originell gewesen, aber Möbel im Jugendstil oder Art déco zu fertigen, trainiere mehr die eigentliche Handwerkskunst.
Neben räumlichem Vorstellungsvermögen wird von den Theaterschreinern auch technisches Verständnis und tüftlerisches Geschick verlangt. Da immer mehr Technik auf und unter der Bühne im Einsatz ist, muss das Zusammenspiel von elektrischen Motoren, Beleuchtung, Ton und Kulissenteilen funktionieren. Manche Aufgaben sind nur mit mechanischen Tricks zu lösen. „In einem Stück sollte das Stuhlbein in jeder Vorstellung immer an derselben Stelle brechen“, erzählt Peter Merken, „wir haben darum das Buchenholz an der Stelle durch Balsaholz ersetzt und mit Schnitten präpariert, damit es splittert.“ Rund 40 „Mittelstücke“ zum Einschieben wurden für diese Produktion gefertigt.
Für die aktuelle Spielzeit stehen zurzeit klassische Schreinertätigkeiten auf dem Programm: Hohe, verzierte Türen und Fenster für das Stück „Süden“. Einen Unterschied zum richtigen Leben gibt es allerdings: Die Türen sind nur auf der Vorderseite fast perfekt geschnitzt und hinten glatt. Und die Sprossenfenster bekommen Plexiglas.
Eine Etage tiefer in einer noch größeren Schreinerwerkstatt werden die großen Teile gefertigt. Der „Dielenboden“ für das schmucke Südstaatenzimmer liegt schon fertig zum Abtransport. Feine Rillen verleihen der simplen Sperrholzplatte die Dielenoptik und die Theatermaler haben im Nebensaal die Platte akkurat braun bemalt.
Ob alles nach Plan gebaut wurde und ob sich Heinz Peters bei seinen Berechnungen nicht vertan hat, zeigt sich erst beim Aufbau im Schauspielhaus. Die riesigen Kulissen können nämlich nicht in den Werkstätten am Stadtrand von Düsseldorf aufgebaut werden. Erst auf der 500 m² großen Hauptbühne plus einer Hinterbühne können sich alle Kulissenteile entfalten. Zwei, drei Wochen vor der Premiere muss dort alles stehen. „Das ist jedes Mal ein Nervenkitzel, ob alle Einzelteile wirklich zusammenpassen“, gibt Peters zu, „zum Glück hat es bisher immer geklappt!“
Das soll auch bei dem aktuellen Stück so sein. Nach dem Fußboden sind jetzt die gerundeten Wände dran. Boris Beer und sein Kollege Buljic Goran haben die meterhohe Rückwand geleimt und sie in zig Zwingen eingespannt. An der einen getrockneten Seite kann Boris Beer schon Profile aus Schaumstoff aufkleben, die eine Stuckleiste vortäuschen. Seit acht Jahren ist Beer am Theater und wunschlos glücklich: „Die Arbeit ist schön, abwechslungsreich und hier herrscht ein tolles Betriebsklima.“ Der gebürtige Berliner hat den Vergleich zu anderen Sparten: Er hat Tresen in Berliner Kneipen und Fenster im Akkord eingebaut, war im Messe- und Möbelbau tätig. Sein Fazit: „Ich will den Job nie mehr tauschen.“ Sein Teamkollege Buljic Goran kann das gut verstehen. Er würde auch gerne bleiben, aber er ist nur über eine Zeitarbeitsfirma als mehrmonatige Krankheitsvertretung eingesetzt.
Ganz so einfach wie in den 70er Jahren, als viele moderne Theater gegründet wurden, ist es heute nicht mehr, an einen Job hinter den Kulissen zu kommen. Vieles läuft über persönliche Kontakte und Praktika. „Eines ist sicher: Wer in seinem Metier über Begabung und Ausdauer verfügt, hat eine gute Chance, einen Arbeitsplatz zu finden“, meint Rolf Bolwin, Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins in Köln. Große Häuser, wie zum Beispiel das Essener Aalto-Theater oder die Bayerische Staatsoper in München, bilden auch regelmäßig Lehrlinge aus.
Sparen müssen alle Theater- und Opernhäuser. „Wir waren früher 14 Schreiner, jetzt sind wir nur noch zehn“, sagt Heinz Peters. Immerhin habe man für die einzige Kollegin eine Teilzeitstelle einrichten können. Manuela Ringfort ist bereits seit 16 Jahren hinter den Kulissen des Düsseldorfer Schauspielhauses. Seit der Geburt ihrer Tochter arbeitet sie nur noch drei Tage die Woche.
„Kostenbewusstes“ Arbeiten, kennzeichnet den Berufsalltag in allen Theaterwerkstätten. Bevor sich die Handwerker an die Arbeit machen, steht erst einmal eine „Machbarkeitsstudie“ an. Alle Abteilungsleiter versammeln sich um das Modell des Bühnenbildners und prüfen, was sich technisch und gestalterisch umsetzen lässt, wie viel Zeit nötig wäre – und was das ganze kostet. Wenn sich bei der Kalkulation herausstellt, dass das gewünschte Bühnenbild zu teuer oder zeitlich nicht realisierbar ist, müssen der Leiter der Schreinerei, der technische Direktor und Bühnenbildner Alternativen finden.
Opernhäuser haben traditionell aufwändigere Bühnenbilder und meist auch größere Bühnenflächen als Schauspielhäuser, deswegen beschäftigen sie auch viele Handwerker. Daneben gibt es die verschiedensten Berufsgruppen, die am Theater ihr Geld verdienen: Der Deutsche Bühnenverein hat insgesamt 52 verschiedene Berufe registriert sowie 100 „artverwandte“.
In Musicalhäusern läuft die Arbeit anders ab. Hier werden viele Leistungen zentral gesteuert und die Bühnenbilder meist „eingekauft“. Produktionsstudios, die auch für Film und Fernsehen arbeiten, oder freie Werkstätten fertigen die Kulissen. An den Musicalhäusern selbst arbeiten nur ein bis zwei Schreiner, die für Reparaturen und kleinere Bauten zuständig sind. „Wir haben viele Sonderveranstaltungen, von daher gibt es immer etwas zu bauen“, erläutert Sandro di Sabatino vom Colosseum Theater Essen, wo zurzeit Aida auf der Bühne steht.
Am Aalto-Theater in Essen versucht man auch, einige Kulissenteile wiederzuverwenden, aber meist erfordert jedes Stück und jede Inszenierung Neubauten. Eher sind es einzelne Möbelstücke oder neutrale Wände, die noch mal vom Kulissenlager ins Rampenlicht gerückt werden. „Wir bauen hier hauptsächlich Unikate, denn die technischen Anforderungen sind sehr unterschiedlich“, sagt Ralf Gehrke. Der Tischlermeister leitet nicht nur die Schreinerei, sondern alle Werkstätten, die zur Theater- und Philharmonie (TuP) Essen gehören: Opernhaus, Grillo-Theater, die Kinderbühne und Philharmonie. Hinzu kommen die Gastspiele an anderen Häusern.
Die Arbeit am Theater besteht jedoch nicht nur aus kreativen, schöngeistigen Produktionen. „50 Prozent unseres Geschäfts sind Rahmen, Wände, Treppen und Podeste“, schätzt Bernd Schmidt, der seit 1992 an den Essener Bühnen beschäftigt ist. Im Spaß bezeichnet er sich und seine Kollegen als „Lattenknaller“, die schon mal vier Wochen nichts anderes tun als 7,50 hohe und 2,20 Meter breite Wandteile aus Birkensperrholz zusammenzuleimen und danach zu tackern. Schmidt macht keinen Hehl daraus, dass sich alle Schreiner am Aalto-Theater freuen, wenn sie mal ein nettes Möbelstück oder eine originelle Kulisse bauen können. Zum Beispiel wellenförmige Wände oder krumme und schiefe Häuschen wie zuletzt für „Kiss me Kate“. Auch für das italienische Dörfchen aus Wellplastik galt das Prinzip „stabil, leicht zu transportieren und günstig“. Die Arbeit geht Hand in Hand mit den Schlossern und Malern.
Im Gegensatz zur freien Wirtschaft muss am Theater nicht alles perfekt gehobelt, geschliffen, geschnitzt werden und nur die Vorderseite muss glänzen. Aber alles muss passgenau sitzen und möglichst echt aussehen. „Sie glauben gar nicht, wie kritisch das Publikum ist“, weiß Heinz Peters vom Schauspielhaus Düsseldorf aus eigener Anschauung. „Und auch ich habe mich als Zuschauer immer mehr für die Kulisse mit ihren ausgeklügelten technischen Details interessiert als für die Schauspieler.“
Claudia Schneider

Bühne frei für wichtige Infos
Arbeitgeber: Die größten Arbeitgeber sind die Städtischen Opern- und Schauspielhäuser, die manchmal unter einem Dach agieren. Auch Staats- und Landestheater beschäftigen Schreiner und andere Handwerker in ihren Werkstätten. Musicalhäuser haben meist nur wenige Schreinerstellen zu vergeben. Bei Produktions- und Filmstudios wie Studio Hamburg oder den Bavaria Filmstudios lohnt ebenfalls eine Anfrage.
Bewerbung: Vieles läuft in der Theaterbranche über persönliche Kontakte. Auch ein Praktikum kann einem die Bühnentore öffnen. Dennoch machen auch klassische schriftliche Bewerbungen Sinn, das gilt besonders für Lehrstellen. Per Telefon lässt sich im Vorfeld klären, ob Stellen frei sind. Vakante Stellen für Gesellen und Führungskräfte stehen in den Bühnen-Fachzeitschriften (z. B. Theater heute, Theater der Zeit, die deutsche Bühne). Und man soll es nicht glauben: Auch das Arbeitsamt kann manchmal mit Stellen dienen.
Arbeitszeit: In der Regel von 7 bis 15.30 Uhr, an manchen Häusern bis 16 Uhr. Das Wochenende ist frei. Schreiner, die in der Bühnentechnik eingesetzt sind, arbeiten jedoch in zwei Schichten bis 22 Uhr, auch am Wochenende sowie sonn- und feiertags.
Bezahlung: In der Regel gilt der Tarif des Öffentlichen Dienstes (BAT). Das Gehalt ist abhängig von Alter, Familienstand, Dienstjahren.
Positive Seite: Hinter den Kulissen herrscht meist ein sehr gutes Betriebsklima. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und kreativ. Je höher die Position, desto mehr Einfluss hat man auf die künstlerische Umsetzung. Die Arbeitszeit ist geregelt und der Job ist – wenn man einmal drin ist – relativ sicher.
Kontra: Das Gehalt ist meist niedriger als im Handwerk (es gleicht sich aber an). Urlaub müssen Theaterleute immer in den großen Ferien nehmen, wenn der Theaterbetrieb ruht.
Entwicklungsmöglichkeiten: Schreiner, die unter den Bühnenhandwerkern die größte Gruppe bilden, haben gute Aufstiegsmöglichkeiten. Der erste Schritt ist die Werkstattleitung. Dabei ist ein Meistertitel hilfreich. Auch zum technischen Direktor haben es schon einige Schreiner gebracht (siehe Porträt Thomas Meissner, nächste Seite). Dazu ist aber auch ein Meistertitel nötig, entweder als Schreiner oder als Bühnen- und Beleuchtungsmeister. Konkurrenz dürfte es bald aber von Veranstaltungstechnikern geben. Als technischer Direktor muss man mit Zeitverträgen und Stressphasen leben können.

„Schreiner sind das Herz des Theaters“

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Thomas Meissner: vom Schreiner zum technischen Direktor

Der Junge sollte etwas Ordentliches studieren, wozu hatte der das Abitur am altsprachlichen Gymnasium gemacht? Thomas Meissners Eltern hatten an Jura oder Medizin gedacht – aber der Junge ging stattdessen auf eine Werft. Im Heimatort Rendsburg machte Thomas Meissner seine Schreinerlehre auf der Krögerwerft. Drei Jahre lernte er das Handwerk von der Pike auf und stattete Chemietanker, Bundeswehrschnellboote, aber auch Luxusyachten aus.
Nach der Lehre war der ursprüngliche Wunsch, im Anschluss Architektur zu studieren, verflogen. „Mit meinem alten Opel Kadett habe ich alle Theater in Hamburg abgeklappert“, erzählt der heute 47-Jährige, „denn mich zog die Aura des Theaters an.“ Außerdem wollte der junge Geselle mehr mit Menschen zu tun haben und „nicht zu gewöhnlichen Arbeitszeiten arbeiten.“ Er hatte Glück: Das Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg konnte einen Schreiner gebrauchen. Doch bei reinen Schreinertätigkeiten blieb es nicht. Meissner wurde als Techniker, Beleuchter, in der Requisite und auf Tourneen eingesetzt.
Es folgten Wanderjahre weiter zum Hamburger Thalia Theater, nach Stuttgart, Zürich, Bonn und zu seinem derzeitigen Arbeitgeber, dem Düsseldorfer Schauspielhaus. Die bestandene Bühnen- und Beleuchtungsmeister-Prüfung ermöglichte dem Schreiner, die nächste Karrierestufe zu nehmen. Bereits am Staatstheater Stuttgart war er als Bühnenmeister tätig.
Geliebte Arbeit
Als technischer Direktor am Düsseldorfer Schauspielhaus trägt er seit zweieinhalb Jahren die Verantwortung für sämtliche Werkstätten und alle technischen Abteilungen – von der Beleuchtung über Requisite bis zur Bühnentechnik. Seine Schreinerausbildung komme ihm dabei zugute, sagt Meissner: „Für den Umgang mit Handwerkern und Technikern ist mein Know-how unersetzlich. Außerdem braucht man für diese Aufgabe räumliches Vorstellungsvermögen.“ Dass Schreiner an jedem Opern- und Schauspielhaus die größte Gruppe bilden, sei klar: „Sie sind das Herz des Theaters. Die Schreiner kennen die Bedürfnisse des gesamten Hauses und können jede Änderung sofort umsetzen.“
Die Aura des Theaters liebt Thomas Meissner auch nach 25-jähriger Berufstätigkeit noch. Dass man als technischer Direktor meist nur Zeitverträge hat und ein wenig von der Gunst des Intendanten abhängt („Die Chemie muss stimmen“), hat den Familienvater bisher nicht gestört. Nur die häufigen Umzüge seien nicht sehr familienfreundlich, gibt der Direktor zu, deswegen pendelt er täglich von Bonn nach Düsseldorf.
Neben einer soliden Ausbildung fordert der Job noch eines: Stressresistenz. „Man muss kurzfristig Entscheidungen treffen können und es gibt Phasen, in denen man kaum mehr aus dem Theater rauskommt.“ Aber ungewöhnliche Arbeitszeiten wollte der gelernte Schreiner schließlich haben. Auch mit Menschen hat er viel zu tun: Alle acht Wochen kommen neue Regie- und Bühnenbildnerteams ins Haus. „Das Interessanteste ist aber die Kreativität, die bei jeder Produktion gefordert wird.“ cls
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Schallmessung in der Praxis: Michael Fuchs (r.) und Simon Holzer bei raumakustischen Messungen in einem Objekt (Friseursalon Max in Wallersdorf). Foto: Barbara Kohl, Kleine Fotowerkstatt
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