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Reizvoll gefaltet

Spitzbart baut außergewöhnliche Stahltreppen
Reizvoll gefaltet

Stählerne Auftritte mit sehr individueller Note sind das Metier der Firma Spitzbart. Schlanke Konstruktionen und der gekonnte Mix von Stahl, beispielsweise mit Holz, Glas oder anderen Materialien, machen die Treppen des Unternehmens zu spannenden Unikaten.

Neben anderen spannenden Konstruktionen des Unternehmens entpuppen sich die Faltwerktreppe Leporella oder auch die Laserwangentreppe Zigzag als besonders facettenreich. Unabhängig vom baulichen Umfeld lassen sich mit ihnen spannende Akzente setzen.

Der Name Leporella ist abgeleitet vom Begriff Leporello, mit dem die harmonikaartige Falzung von Landkarten, Prospekten und anderen Druckstücken bezeichnet wird. Faltet man nun Metall oder Holz auf diese Weise, so entsteht ein schlichtes Zickzack an der Wand.
Grundidee für diese Faltwerkkonstruktion war es, eine simple Treppe aus Stahl zu gestalten, die sich von herkömmlichen Konstruktionen grundlegend unterscheidet.
Dem Grundsatz „form follows function“ folgend, verzichtet die Konstruktion bewusst auf seitliche Wangen oder Unterkonstruktionen. Entsprechend minimalistisch ist auch die Formensprache. Leporella kann ganz individuell auf Grundriss und Ambiente eines Raumes abgestimmt werden. Das Faltwerk kommt statisch ohne Geländer aus, lässt sich aber mit diversen Materialien kombinieren: Geländer aus Holz oder Metall, Seilzüge, Laserelemente, Flechtwerke oder Glas sind nur einige Möglichkeiten, die Treppe durch spannende Werkstoffkombinationen individuell zu gestalten.
Leporella wird unter Einhaltung von baurechtlichen und sicherheitstechnischen Maßgaben (DIN 18065) konstruiert und ist eine vollverschweißte Metallkonstruktion. Aus diesem Grund kann von einem reparatur- und wartungsfreien Produkt mit hoher Lebensdauer ausgegangen werden. Moderne Technologien, wie beispielsweise Lasertechnik via CAD-Planung, gewährleisten dabei eine sehr hohe und reproduzierbare Verarbeitungsqualität.
Heavy Metal trifft Denkmal
Die Bauherrin einer denkmalgeschützten Villa in Nürnberg hatte Mut. Der Auftrag für die Treppe in ihrem Haus war zwar etwas ungewöhnlich, aber eindeutig: „Ich will Stahl und Eisen pur. Keine Schnörkel, keine Ablenkung.“ Eine Herausforderung für das Spitzbart-Team, das aus diesen Vorgaben eine Faltwerktreppe aus unlackiertem Stahl mit einem Stahlblechgeländer entwickelte, das nur teilweise lackiert wurde (siehe Fotos nächste Seite).
Hier kommt ein interessanter Trend zum Tragen, der sich, so Spitzbart, im Stahltreppen- und -geländerbau zunehmend deutlich abzeichne: Gewünscht sind bewusst sichtbare Schweiß- und Feuerspuren. Die meisten Oberflächen bei dieser Treppe blieben unbehandelt und wirken dadurch sehr lebendig. Als Kontrast wurden die Geländer lediglich einseitig in leuchtendem Orange lackiert. Die außergewöhnliche Podesttreppe verleiht dem Raum einen reduzierten Charakter. Ein Viertelpodest macht den Aufstieg zur Bibliothek im Dachgeschoss bequem. Alles in allem eine sehr gelungene Symbiose zwischen den Ansprüchen von gestern und heute.
Partner für Schreiner und Tischler
Spitzbart entwirft, plant und produziert seit mehr als 30 Jahren hochindividuelle Treppenunikate aus Metall. Dabei setzt das Unternehmen besonders auch auf die enge, vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Kollegen aus dem Schreiner- und Tischlerhandwerk. I
Spitzbart Treppen
90522 Oberasbach

Spitzbart-Hausmagazin Starker Auftritt

Nachdem das Hausmagazin von Spitzbart Treppen – „Auftritt“ – erstmals 2009 erschien, steht nun die zweite Ausgabe druckfrisch zur Verfügung.
Neben den in diesem Beitrag gezeigten Treppen finden sich darin auf sehr schön gestalteten 70 Seiten jede Menge weitere Anregungen: Treppenkonstruktionen, unterschiedliche Materialien und Kombinationen daraus sowie besonders auch Treppenansichten unter den Aspekten Kunst und Design.
Das Magazin kann in gedruckter oder elektronischer Form bei Spitzbart angefordert werden.
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Schallmessung in der Praxis: Michael Fuchs (r.) und Simon Holzer bei raumakustischen Messungen in einem Objekt (Friseursalon Max in Wallersdorf). Foto: Barbara Kohl, Kleine Fotowerkstatt
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Alles bio? Nachhaltigkeit im Tischler- und Schreinerhandwerk

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