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360° Raumkomfort

Siegenia verbindet Produkte, Services und Nachhaltigkeit zu ganzheitlichem Ansatz
360° Raumkomfort

Die Entwicklung zukunftsweisender Produkte und Systeme ist bei Siegenia verknüpft mit passgenauen Services sowie ressourcenschonenden Prozessen. Dem trägt der Hersteller mit einem erweiterten Blickwinkel Rechnung: 360° Raumkomfort bringt zum Ausdruck, dass Siegenia aus sämtlichen Perspektiven auf Raumkomfort schaut und Rundum-Verantwortung für dieses zentrale Thema übernimmt.

 

Raumkomfort wird bei Siegenia mit der Entwicklung innovativer Lösungen in Verbindung gebracht, die Endanwendern hohen Nutzen bieten. Dabei legt das Unternehmen großen Wert auf die Realisierung von Raumkomfortaspekten wie Sicherheit, Bedienkomfort oder Ästhetik, aber auch auf die Umweltfreundlichkeit seiner Lösungen und Prozesse. Der dritte Fokus liegt auf der Entwicklung von Dienstleistungen, die auf die verschiedenen Marktteilnehmer zugeschnitten sind.

Produkte mit hohem Endanwendernutzen

360° Raumkomfort stellt den Menschen mit seinen Bedürfnissen konsequent in den Mittelpunkt. Die gewonnenen Erkenntnisse von Befragungen, Marktbeobachtungen, Studien und Verprobungen fließen in die Entwicklung neuer Produkte ein. „Bei unserem Handeln analysieren wir außerdem die Megatrends der Zukunft. Daraus leiten wir die Kernkriterien für das Wohnen und Arbeiten der Zukunft ab und machen diese zur Grundlage für neue, innovative Ideen“, so Katja Schreiber, Leitung Marketing-Kommunikation.

So entspricht Siegenia den Trends Konnektivität und Mobilität durch Raumkomfortlösungen, die die Zukunft des Wohnens noch intuitiver machen und smarte Anwendungen zu einem 360°-Erlebnis miteinander verknüpfen. Hierzu bieten die Antriebe, Lüfter und Sensorik des Unternehmens mehr als nur untereinander vernetzte Technik – sie verbinden auch Komfortbedienung, Wohlfühlklima und Sicherheit: Smarte Lüftungsgeräte sorgen mithilfe der Siegenia-Comfort-App für einen bedarfsgerechten Luftwechsel. Ebenso erlaubt die App das Verriegeln von Haustüren mithilfe der KFV Genius, öffnet Fenster und Schiebetüren mit einem motorischen Antrieb oder überwacht den Öffnungszustand von Fenstern über den Fenstersensor Senso Secure. Dabei sorgt die optionale Integration von Fremdprodukten in die smarte Welt des Anbieters für die herstellerübergreifende Konfiguration intelligenter Gesamtsysteme. Möglich machen dies die neuen IO-Module, die u. a. die Einbindung von Garagentor-, Rolltor- und Drehtürantrieben ermöglichen. Auf diese Weise schaffen vernetzte Funktionen wie das zentrale Überwachen, Steuern und Verriegeln von Produkten neue Raumkomfort-Anwendungen.

Ganzheitliche Dienstleistungen und Services

360° Raumkomfort bedeutet zudem, dem Partner nicht nur mit Produkten gerecht zu werden, sondern auf die jeweiligen Bedürfnisse dieser Zielgruppen zugeschnittene Dienstleistungen anzubieten. Was brauchen Endanwender oder angehende Bauherren zur Inspiration für ihre Bauvorhaben? Welche Infos und Tools unterstützen Architekten bei der Planung? Wie können Fensterbauer ihre Fertigungsprozesse und die Qualität ihrer Beratungsgespräche optimieren?

Vom spezialisierten Schreinereibetrieb, der sich erstmals mit der Installation von Elektronik vertraut macht, über serielle Fensterfertigungen mit Anforderungen an Betriebsabläufe und Logistik bis zum Montagebetrieb, der die Siegenia-Lösungen vor Ort in Betrieb nimmt, setzt sich das Unternehmen zum Ziel, Partnern und Interessenten bestmöglichen Support zu bieten. Davon zeugen bspw. das Schulungs- und Trainingsprogramm sowie der Vor-Ort-Service für Verarbeiter, der Bodenschwellen-Konfigurator, Beratungstools für die Endanwenderberatung oder auch die BIM-Datenbank für Architekten und Planer.

Die Umwelt im Blick

Mit 360° Raumkomfort formuliert Siegenia auch den Anspruch, nachhaltige Produkte zu schaffen, in Produktion und Arbeitsprozessen sorgsam mit Ressourcen und Umwelt umzugehen. Damit einher gehen die Verabschiedung eines Klimaschutzfahrplans und die Zielsetzung zur Reduzierung der CO2-Emission. Hierzu wird seit 2019 der CO2-Fußabdruck in sämtlichen Emissionsarten (Scopes 1, 2 und 3 nach GHG-Protokoll) erfasst. Für Emissionen aus eigenen Tätigkeiten sowie aus der bezogenen Energie (Scopes 1 und 2) hat Siegenia ein klares Ziel definiert: die Erreichung der Klimaneutralität im Jahr 2028. (sk)


Katja Schreiber, Leitung Marketing-Kommunikation bei Siegenia.
Foto: Seigenia

BM fragte bei Katja Schreiber nach

»Verarbeitern die Scheu vor Smartem nehmen«

BM: Wie überzeugen Sie Verarbeiter und Endkunden von 360° Raumkomfort? Speziell vor smartem Wohnen scheuen sich noch viele bzw. haben bei vollen Auftragsbüchern keine Zeit für dieses Thema.

Katja Schreiber: Die Megatrends smartes Wohnen, Konnektivität und Mobilität haben sich bei Endanwendern fest etabliert – sie sind manchem Verarbeiter einen Schritt voraus. Gefragt sind intuitive, herstellerübergreifend vernetzbare Lösungen. Auf das Beispiel smartes Wohnen bezogen bedeutet 360° Raumkomfort für uns zum einen, unsere Produkte auf diesen Nutzen hin zu entwickeln. Das unterstreichen wir durch unsere Mitgliedschaft in der CSA-Allianz und das Bekenntnis zu übergreifenden Standards. 360° Raumkomfort steht jedoch für mehr als unsere Produkte. Es beschreibt die ganzheitliche Betrachtung – von zukunftsweisenden Lösungen über die nachhaltige Herstellung bis zu passgenauen Services für unsere Partner. Letztere schließen den Kreis: Die Branche ist gefordert, Verarbeitern die Scheu vor Smartem zu nehmen. Für uns bedeutet das, ihnen im Sinne dieser „360° Rundum-Verantwortung“ neben Produkten auch die richtigen Tools für Beratung, Verkauf und Realisierung zu geben.

BM: Wie sieht ein 360°-Raumkomfort-Haus aus und mit welchen Produkten sollte man anfangen?

Katja Schreiber: Die Entscheidung beginnt damit, sich über die relevantesten Bedarfe klarzuwerden. Für den einen ist das die Wohngesundheit, für den anderen smartes Wohnen. Bei einer Affinität zu smartem Wohnen z. B. gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, einzusteigen. Vielleicht gleich an der Haustür mittels Zutrittskontrollsystemen oder lieber über motorische Fensterantriebe? Ist smartes Lüften wichtiger oder die Überwachung von unterwegs? In jedem Falle ist wichtig, den Systemgedanken von Anfang an zu berücksichtigen, damit Produkte und Anwendungsszenarien erweiterbar bleiben.

BM: 360° Raumkomfort beschreibt das Zusammenspiel von Lösungen. Wie sieht es mit der Nachrüstbarkeit aus?

Katja Schreiber: Unser Ansatz dient der Schaffung nutzerorientierter Szenarien, sowohl über die Generationen hinweg als auch für veränderte Bedürfnisse. Da ist Nachrüstbarkeit ein wichtiges Argument, dem wir in unserer Produktwelt Rechnung tragen.

Die Fragen stellte BM-Redakteur Stefan Kirchner

Siegenia Gruppe

57234 Wilnsdorf

www.siegenia.com



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