Der Name „Papa Rhein“ sowie das urbane und maritime Designkonzept passen perfekt zusammen. Denn im lässigen und coolen Flaggschiff „Papa Rhein“ wurden schicke und legere Rückzugsorte geschaffen. Und passend hierzu wählte Jan Bolland den Hotelslogan: „Urban Souls Love“. Alles erinnert an Rheinromantik, Schiffe und Seefahrt. Jan Bolland geht mit seiner Eigenmarke, den Urban Stay Hotels, neue Wege. Er hat ein legeres und wohltuend anderes Hotelkonzept nach Bingen gebracht und wer den lifestyligen Hotspot in Toplage betritt, ist sofort angetan von der Atmosphäre und Erlebnisqualität. So setzt Bolland auf viele Aktivitäten: Canyon Bikes, Trekking Equipment, Wassersportgeräte wie Stand-Up-Surfboards und sogar eine haushohe Kletterwand dienen der sportlichen Betätigung. Das Alleinstellungsmerkmal des Hauses sind aber auch lokale Themen. Mit der gleichen Leidenschaft, mit der das Konzept umgesetzt worden ist, werden auch individuelle Erlebnisse für die Gäste kreiert. So wird im Hotel das Werk der Hildegard von Bingen genauso reflektiert wie der Zauber mythischer Rheinsagen und die Historie der Rheinschifffahrt.
Papa Rhein mit dem gewissen Etwas
Jenseits von allem Gängigen punktet das Hotel „Papa Rhein“ mit gigantischem Rheinblick und dem gewissen Etwas in puncto Interior Design. Hier bewies Bolland jede Menge Geschmack und ganz viel Liebe zum Detail. Vintagestyle, Antiquitäten sowie ein Mix aus regionalen und maritimen Themen vermischen sich hier mit Individualität und Kreativität. Bereits im Eingangsbereich bringt das Zusammenspiel dieser Zutaten Gäste zum Staunen. Hier steht eine eindrucksvolle und deckenhohe Konstellation aus alten Fensterläden und Türen – ein echtes Charakterstück und Hingucker. Im gemütlichen Lounge-Bereich befindet sich die große Hotelbar mit variablen Sitzgruppen, die zum Chillen einladen sowie Barhocker und -bänke, die an dicken Seilen hängen.
Gleich nebenan ist das Á-la-carte-Restaurant „Bootshaus“ mit rund 120 Plätzen und Blick auf den Rhein. Zudem ist das Restaurant die neue moderne Frischeküche des ehemaligen 3-Sterne-Kochs Nils Henkel. In dem gastronomischen Hotspot verheißen regionale Spezialitäten der neuen Generation feine Gaumenfreuden. Ein weiteres Highlight für Afterwork und „Lümmelecke“ ist die „Kahnschuppen-Bar“ mit Drinks und regelmäßigen DJ-Sets. Aber die beste Aussicht ist jedoch auf dem Lido-Deck zu finden. Rund um den Rooftop-Pool liegen großzügige Freiflächen mit Panoramablick ins Rheingau, auf den Rhein und auf die Stadt Bingen.
Aber auch die 114 Zimmer bieten ein gemütliches Zuhause auf Zeit. Ob Kojen, Suiten, Lodges oder die Konzeptsuiten, es mangelt an nichts. Insgesamt dominieren hier sandige Farben, Vintage sowie historische Fotografien oder Wandmotive der Rheinromantik. Auch die Flure der Etagen variieren, da jedes „Deck“ eine andere Boden- und Wandgestaltung erhielt. Zudem bietet ein Spa- und Fitness-Bereich alles, was man sich für ein paar erholsame oder schweißtreibende Stunden wünscht. Bereits ausgezeichnet mit dem Innovationspreis des Landes Rheinland-Pfalz ist das neue Hotel nicht nur die Adresse für aktive Urlauber, sondern auch für all jene, die gern ein paar Tage zur Ruhe kommen möchten. Getreu dem Motto: „Urban Souls Love“.
Individuelle Designlösungen von Prüm
Auch die Innentüren sollten dem urbanen Designkonzept und Vintagestyle entsprechen. Die Vision von Jan Bolland: möglichst außergewöhnliche und trendige Türen, die sich gekonnt in das stilprägende Konzept einbinden lassen. Gleichzeitig sollten sie aber auch dem rauen Hotelalltag mühelos standhalten. Auf der Suche nach dem passenden Türmodell wurde man beim Türenhersteller Prüm fündig. So legte man sich für die Hotelzimmertüren auf die Schallschutztür Typ HSD-43/SK3 aus der CPL-Karo-Kollektion inklusive der 2 mm starken Premiumkante fest. Eine besonders individuelle Lösung mit hoher Stabilität gegenüber Stößen und Beschädigungen. Und welche Bedeutung die Türen als Gestaltungselement haben, zeigt das Hotel „Papa Rhein“ eindrucksvoll. So kamen alle vier CPL-Karo-Oberflächen Dark, Beige, Grey und White zum Einsatz. Die retroorientierten, modernen Türen, mit einem Wechselspiel aus weiß-schimmernder Karostruktur fügen sich gestalterisch in den jeweiligen „Etagen-Spirit“ und auch in das mit viel Liebe zum Detail gestaltete Interieur der Hotelzimmer. Teilweise wurden die Türen an Falz- und Aufdeckseite mit unterschiedlichen CPL-Karo-Oberflächen ausgeführt.
Hotelzimmertüren mit Premiumkante
So war aber nicht nur modernes Oberflächendesign Jan Bolland wichtig, sondern auch die inneren Werte sowie die Erfüllung der technischen Vorgaben, mit Stabilität und Langlebigkeit als Kriterien. Insbesondere in Hotelbereichen, wo Gäste unsanft mit Koffern gegen die Türkanten stoßen, zerstören Abplatzungen und Verschmutzungen schnell die Optik. Die eingebauten CPL-Karo-Türen vom Türenhersteller Prüm wurden mit der neuartigen Nullfugentechnologie hergestellt: dem AirTec-Verfahren. Dabei kommen spezielle Dickkanten zum Einsatz, welche aus einer „harten“ Dekorschicht und einer sehr dünnen, aufschmelzbaren Funktionsschicht bestehen. Die Funktionsschicht wird mittels heißer und komprimierter Druckluft im AirTec-Aggregat aufgeschmolzen und anschließend aufgepresst. Das ermöglicht eine nahtlose Ummantelung des Türfalzes mit extrem hoher Kratz- und Stoßfestigkeit. Damit halten die Hotelzimmertüren mühelos dem „rauen“ Hotelalltag stand. (sk/Quelle: Prüm)
Prüm-Türenwerk GmbH
54595 Weinsheim, Eifel