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Aus einem Stück

Spitzbart präsentiert Stahltreppe „cut it!“
Aus einem Stück

Erfrischend und anspruchsvoll zugleich: Spitzbart Treppen geht mit „cut it!“ neue konstruktive Wege. Die extravagante Treppenneuheit entsteht durch bloßes Auffalten einer zuvor gelaserten Metalltafel.

 

I Für den Treppenhersteller Spitzbart sind Treppen mehr funktionale Begleiter nach oben und unten. Mit einem hohen Anspruch an Kunst und Ästhetik konzipiert und gefertigt, entfalten sich die Designtreppen des Unternehmens zu gestaltgebenden Raumelementen.

In Zusammenarbeit mit dem Büro Max Wehberg aus Hamburg hat Spitzbart jüngst mit „cut it!“ einmal mehr eine spannende Innovation vorgestellt: eine Treppe aus unbehandeltem Stahl und aus einem „Guss“. Premiere feierte die interessante Neuheit, für die eigens der Name „Schnittgut-Treppe“ geprägt wurde, im Frühjahr dieses Jahres auf der Munich Creative Business Week.
Innovativer Fertigungsprozess
Die extravagante Treppenkonstruktion erfordert jede Menge technisches Know-how. Der Fertigungsprozess an sich ist Unternehmensangaben zufolge bislang neu und in dieser Form auch einzigartig. Drei Prozessstufen sind dabei maßgeblich:
  • Die Formgebung: Aus einem einzigen, überdimensionalen Stück unbehandelten Metalls wird eine Art Schablone geschnitten. Dies geschieht mithilfe moderner Großformat-Laserschneideanlagen.
  • Die Statik: Die exakte Schnittgebung und Größe der ovalen Ausschnitte an beiden Wangen mittels Lasercutting bilden die Basis für die Treppenstatik.
  • Die Fertigung: Unter großem Druck, der durch die reine Kraft der Hände ausgeübt wird, entfaltet sich dann ein dreidimensionales „Schnittgut“ – die Treppe „cut it!“. Dieser Prozess ist vergleichbar mit einer „Pop-up“-Karte, die beim Öffnen ein dreidimensionales Konstrukt hervorbringt.
Unbehandelter Stahl
Diese im Treppenbau noch nie da gewesene Konvertierung einer zweidimensionalen Metalltafel in eine dreidimensionale Raumskulptur erfährt ihre nachhaltige Wirkung insbesondere durch die durchdachte Materialauswahl. Der Einsatz des unbehandelten Werkstoffs Stahl wirkt nicht nur optisch außergewöhnlich. Stahl überzeugt auch in geringer Stärke mit hoher Tragfähigkeit. So kommt die Schnittguttreppe mit extrem reduziertem Materialeinsatz den Ansprüchen an eine solide Konstruktion nach. Spitzbart verfügt für die Treppe über einen Geschmacks- und Gebrauchsmusterschutz.
Form trifft Funktionalität
Mit der Designtreppe ist Spitzbart die Symbiose aus Form und Funktionalität sehr schön gelungen. Die filigrane Optik verleiht Räumen eine angenehme Leichtigkeit. Die intelligente Verarbeitung des eigentlich ganz alltäglichen Werkstoffs Stahl ist mutig, interessant und innovativ zugleich. Sie gibt dem Design Raum und verleiht Räumen Transparenz. (cn/Quelle: Spitzbart) I
Spitzbart Treppen
90522 Oberasbach
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