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Das vernetzte Haus

Somfy deckt zahlreiche smarte Anwendungen im Gebäude ab
Das vernetzte Haus

Die Digitalisierung ändert die Art, wie wir wohnen. Immer mehr Bauherren, Bauplaner, Architekten oder auch Renovierungsspezialisten setzen daher auf intelligente Hausautomatisierungslösungen – oder neudeutsch aufs Smart Home. Innerhalb von acht Jahren hat Somfy ein umfassendes Smart-Home-Ökosystem aufgebaut.

 

Mit über drei Millionen vernetzten Geräten treibt Somfy den Smart-Home-Markt international voran, kooperiert dabei unter anderem mit Amazon und Google. Doch warum ist die Offenheit zur Einbindung diverser Produkte und Lösungen gemeinsam mit Partnern so wichtig? Fragen Sie sich doch einmal selbst: Bevorzugen Sie es, fünfzig verschiedene oder nur maximal eine Handvoll Apps zu bedienen, um ihr Zuhause zu steuern? Von Hausöffnungen bis hin zu Verschlüssen, einschließlich Motoren, Garagentoren, Alarmanlagen, Schlössern, Thermostaten, Beleuchtung und Steckdosen deckt Somfy bereits heute zahlreiche Verwendungsarten ab. Gerade die Antriebe für den Sonnenschutz sind in Häusern zumeist ein fester Bestandteil. Hier setzt der Hersteller an. Von der Smart-Home-Einstiegsvariante Connexoon bis zum Komplettsystem TaHoma: mit nur einer Anwendung haben Hausbewohner ihre Technik im Griff. Rollläden, Raffstoren, Dachfenster, Beleuchtung, Heizung und vieles mehr lässt sich intuitiv zu persönlichen Wohlfühlszenarien vernetzen. Ein einfacher Sprachbefehl via Google Assistant oder Amazon Alexa genügt und das Zuhause gehorcht sogar „aufs Wort“. Dank der bidirektionalen Rückmeldefunktion der io-Funklösungen ist die Steuerung auch mobil von unterwegs möglich.

Mit Somfy’s Home Keeper zu mehr Sicherheit

Um den Bedürfnissen nach mehr Sicherheit gerecht zu werden, hat der Anbieter die vernetzte Gefahrenwarnanlage Home-Keeper entwickelt. Das System passt sich den Gewohnheiten des Nutzers an. In die Anlage lassen sich u. a. Bewegungs-, Rauch- und Öffnungsmelder sowie Sirenen und Überwachungskameras einbinden. Per App ist die Aktivierung und Deaktivierung in nur wenigen Klicks möglich – egal wo sich der Nutzer aktuell befindet. Auch bei einem Strom- oder Internetausfall ist der Home-Keeper weiter funktionsfähig.

Funkgesteuertes io-Heizkörper-Thermostat

Im Laufe des Oktobers dieses Jahres bringt Somfy das neue io-Heizkörper-Thermostat auf den Markt. Dank smarter Technologie erhält der Nutzer eine Heizungssteuerung, die sich den Bedürfnissen anpasst und Räume unabhängig voneinander regeln kann. Mittels TaHoma können Szenarien programmiert und in den Kalender integriert werden. Die Bedienung der Heizung ist außerdem via Amazon Alexa, Google Assistant und IFTTT möglich. Eine intelligente Heizlösung, die sich dem jeweiligen Lebensstil anpasst, spart bares Geld. Das senkt die Energiekosten um bis zu 30 %.

Das vernetzte Ökosystem „So Open“

Sämtliche Informationen und Steuerungsbefehle werden von der TaHoma-Box erfasst und an die verbundenen Komponenten weitergeleitet. Auf Basis von sogenannten Open APIs – also offenen Programmierschnittstellen – und Somfy‘s So-Open-Initiative mit über 20 Partnern treibt der Anbieter die Entwicklung des vernetzten Wohnens weiter voran. Im Fokus steht das eigene Funkprotokoll io-homecontrol – aber auch die Verknüpfung mit den wichtigsten internationalen Funkstandards wie ZigBee, Z-Wave und EnOcean.

Somfy GmbH

72108 Rottenburg/N.

www.somfy.de


Oliver Rilling ist Leiter des strategischen Produktmarketings bei Somfy.
Foto: Somfy

BM fragte Somfy-Produktmarketingleiter Oliver Rilling

»Smart Home kann Energiekosten einsparen«

BM: Was können Smart-Home-Nutzer bei Strom und Heizung einsparen, wenn Sie intelligente Technologien einsetzen?

Oliver Rilling: Bereits der richtige Einsatz von Beschattungslösungen führt zu Einsparungen. Im Winter kann ein Rollladen die Heizkosten für das jeweilige Zimmer um bis zu 10 % reduzieren. Im Sommer wiederum kühlen Innen- sowie Außenjalousien die Raumtemperatur um bis zu 10 °C ab – was bedeutet, dass der Stromverbrauch einer Klimaanlage um 50 bis 80 % reduziert werden kann. Unterm Strich kann man sagen, dass durch Smart-Home-Lösungen die Strom- und Heizkosten jährlich um 20 bis 30 % reduziert werden können.

BM: Werfen wir noch einen Blick in die Zukunft: Gibt es denn noch weitere Planungen?

Oliver Rilling: Ein Zukunftsgedanke ist es z. B., auf Basis der Technik des smarten Türschlosses auch Paketdiensten eine Wohnungs- oder Garagentür aus der Ferne kurzzeitig zu öffnen und die Zustellung mit entsprechenden Kameras zu überwachen. Zudem dreht sich bei uns sehr vieles um ein natürliches und gesundes Raumklima. Im Fokus dieser Entwicklungen steht die intelligente Kombination aus Motoren und Sensoren – und hier setzt Somfy bereits heute an.

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