Die Fachhändler von Konold haben das Interesse exklusiver Zielgruppen erkannt und verzeichnen einen steigenden Bedarf nach wandbündigen Systemen. Maßgeblich für Tischler und Schreiner ist die Entscheidung für eines der sechs wandbündigen Türsysteme von Konold, im Idealfall im Vorfeld:
- Das Türsystem Wabu 1 wird als Blockzarge gefertigt und wird in eine fertig verputzte Maueröffnung eingeschoben. Der Anschluss zur Wand wird mit einer Schattenfuge abgegrenzt.
- Wabu 2 vollendet das Blockzargensystem mit einer Unterkonstruktion inklusive Putzkantenset. Dieses wird im ersten Montageschritt in die rohe Türlaibung montiert. Auch hier entsteht eine optisch umlaufende Schattenfuge.
- Wabu 3 zeichnet sich durch ein rahmenloses Erscheinungsbild mit einer reversöffnenden Tür aus. Die Montage startet im ersten Schritt mit dem Setzen des Aluminiumrahmens, bevor die Wand verputzt wird. Um die Tür anschließend passgenau fertigen zu können, empfiehlt Konold ein erneutes Ausmessen, nachdem die Wände verputzt wurden. Der Einsatz flächenbündiger Konold-Sockelleisten rundet das Erscheinungsbild ab.
- Wabu 4 folgt dem Aufbau von Wabu 3 – allerdings öffnet sich hier die Tür wie gewohnt nach außen.
- Wabu 5 ist im Prinzip bei Konold ein Standardelement: In stumpf einschlagender Ausführung und mithilfe des passenden Putzkantensets nahezu flächenbündig in die Wand montierbar. Die Schattenfuge zwischen Zarge und Unterkonstruktion ist auch hier vorhanden.
- Wabu 6 folgt dem Aufbau der Wabu 5. Die Besonderheit hierbei ist, dass auf der Zierbekleidungsseite kein Falz in der Zargenkonstruktion erscheint. Diese Ausführung wirkt mit einem schlichteren Erscheinungsbild.
Die Varianten sind wahlweise mit Magnet-Einsteckschlössern oder Schließmagneten erhältlich. Konold liefert diese Elemente in fast allen Größen, somit stellen geschosshohe Elemente sowie Überbreiten kein Problem dar. (sk)
Konold Härtsfelder GmbH
89561 Dischingen-Katzenstein
Herstellerverzeichnis
Hier finden Sie mehr über:Teilen: