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Die Kombi macht’s

Hörmann verbindet Design mit Sicherheit und Wärmedämmung
Die Kombi macht’s

An Haustüren werden vielseitige Anforderungen gestellt. Sie sollen nicht nur den Zugang zum Wohnhaus schließen, sondern auch die Aspekte Sicherheit, Wärmedämmung, Design und Komfort bestmöglich in sich vereinen.

 

Um alle marktaktuellen Anforderungen an Haustüren zu verbinden, müssen Hersteller neue Ideen während der Entwicklung berücksichtigen. Beispielsweise hat der Tor- und Türhersteller Hörmann die Vorzüge des Werkstoffes Aluminium in Kombination mit Carbon-Glasfaser für die Haustürproduktion erkannt. Der Einsatz eines Carbon-Glasfaser-Komposit bspw. verbessert die Wärmedämmung und gewährt die nötige Steifigkeit. Ergebnis ist die Aluminium-Haustür Thermocarbon mit einem Ud-Wert von bis zu 0,47 W/(m2K), einer optionalen RC-4-Ausstattung und der Möglichkeit, Kontroll- bzw. Bediensysteme zu integrieren.

Sicherheit und Wärmedämmung
Laut der Kriminalstatistik des Bundeskriminalamts hat sich die Einbruchrate bei Ein- und Zweifamilienhäusern seit 2006 verdoppelt. Ein großes Thema auch für den Haustürenmarkt, da der Bereich Sicherheit eine wichtige Rolle spielt. Es ist eine deutlich stärkere Nachfrage nach einer hohen Widerstandsklasse zu beobachten als noch vor einigen Jahren. Die Alu-Haustür Thermocarbon verfügt über eine serienmäßige neunfache Verrieglung und praktisch aushebelsichere, verdeckt liegende Bänder und ist optional mit RC-2-, RC-3- oder RC-4-Ausstattung erhältlich.
Mit einem fünffachen Sicherheitsschloss und einer RC-2- oder RC-3-Ausstattung ist die Alu-Haustür Thermosafe von Hörmann auf dem Markt. Sie erzielt durch ihr 73 mm dickes Türblatt mit thermisch getrenntem Aluminium-Flügelprofil, thermisch getrenntem 80 mm Alu-Rahmen und einer doppelten Dichtungsebene einen U-Wert von bis zu 0,8 W/(m2K).
Ob das Bauteil der geforderten Sicherheitsklasse entspricht, hängt ebenfalls von der späteren Montage ab: Einbruchhemmende Türen müssen gemäß der Norm eingebaut werden. Es empfiehlt sich daher, das Schulungsangebot der Hersteller in Anspruch zu nehmen.
Design im Zeichen der Zeit
Die funktionalen Ausstattungen der flügelüberdeckenden Haustüren ziehen keine optischen Einbußen nach sich. Ganz im Gegenteil, denn es können dadurch neue Designs umgesetzt werden. Die Bautiefe des Thermocarbon- Türblattes mit 100 mm ermöglicht es, Design-Trends mit bspw. 3D-Griffen und Carbon-Applikationen zu setzen. Das Haustürenprogramm bietet diverse Türmotive, sodass je nach Kundenwunsch aus verschiedenen Farben, Applikationen und Verglasungen ausgewählt werden kann. Ganz neu im Programm sind raumhohe Haustüren. Die Türen sind nun bis zu einer Höhe von 2,5 und 3,0 m erhältlich und gestalten dadurch den Eingangsbereich noch großzügiger.
Smarte Haustüren auf dem Vormarsch
Darüber hinaus schreiten die Entwicklungen im Bereich intelligenter und barrierefreier Wohnlösungen weiter voran. Haustüren, die nicht mehr nur mit dem Schlüssel betätigt werden, sind keine Seltenheit mehr. Neben dem Bedienen von Haustüren per Handsender oder sonstigem Funkzubehör, geht der Trend in Richtung zentraler Steuerung per App. Eine Kombination aus Mechanik und Elektronik ist empfehlenswert, nicht nur im Falle eines Defekts oder einer Manipulation der Mechanik. Wird das Zusperren einer Haustür vergessen, kann dies mittels integriertem Riegelschaltkontakt per Funksignal nachgeholt werden. Via Bisecur-Funktechnik beispielsweise können Haustüren per App weltweit kontrolliert und bedient werden. Einerseits meint das die Abfrage des Verriegelungszustandes, denn Riegelschaltkontakte oder Magnetkontakte geben den Status per Funk an. Andererseits können die Türen über das Smartphone oder Tablet verriegelt bzw. geöffnet werden, sofern sie mit einem Türantrieb versehen sind. Ab Herbst 2015 bietet der Hersteller mit dem „ECturn Inside“ einen Haustürantrieb, der im Türblatt integriert wird und somit praktisch unsichtbar dafür sorgt, dass die Haustüren per Handsender, Innentaster oder App bedient werden können. (sk/Quelle: Hörmann)
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