Einfache Handhabung und flexible Ausbaufähigkeit stehen im Mittelpunkt der M-Zutrittsmanagement-Systeme von FSB. Der Hersteller vereint sein umfangreiches Sortiment von klassischen Türdrücker-Garnituren mit den vielfältigen Vorteilen einer elektronischen Organisation von Zutrittsberechtigungen.
Das M-Zutrittsmanagement-Konzept wurde auf die in der Architektur gängigen Bauelementtypen ausgerichtet. Hierzu zählen Vollblatt-, Rahmen- und Ganzglastüren sowie Außentüren – selbstverständlich mit den einschlägigen Zulassungen nach DIN 18 273 (Feuer- und Rauchschutztüren) und DIN EN 179 (Notausgangsverschlüsse).
Mit M500 gesellt sich die nächste Ausbaustufe hinzu, welche die vielfältigen Möglichkeiten eines Online-Systems um sinnvolle Offline-Funktionalitäten ergänzt. M500 kann als Ausbaustufe oder als Erstinstallation ausgeführt werden. Basis von M500 ist eine Programmierung mittels FSB M Access Management Software und einem WLAN/LAN-basierten Netz aus FSB M Access Points – optional erweiterbar um spezifische Offline-Funktionalitäten. M500 erweitert die Funktionalität mittels „Data-on-card“ für multidimensionale Anforderungen und gewährleistet dank On-/Offline-System eine hohe Flexibilität.
Bei M500 können die M-Schlüsselkarten (Key Karten) bzw. M-Schlüsselanhänger (Key Fob) benutzerspezifische Berechtigungen tragen. Dezentral im Gebäude verteilte Update-Terminals ermöglichen es dem Nutzer, seinen Key jederzeit zu aktualisieren. Das jeweilige Identmedium erhält hier ausschließlich die für diesen Key relevanten geänderten oder neuen Berechtigungen. Vorteil dieser Lösung ist die Flexibilität in Hinblick auf eine jederzeitige und unmittelbar wirkende Änderung von Berechtigungen, ohne dabei auf die Programmierung der Beschläge einwirken zu müssen.
Komplexe und/oder große Gebäudestrukturen verfügen über eine Vielzahl von Türen, Beschlägen und Zutrittsberechtigungen. Hier gilt es, stets den Überblick zu behalten. In der FSB M Access Managementsoftware wird räumlich nachvollziehbar dargestellt, wo genau im Gebäude sich die einzelnen Beschläge befinden. Zudem besteht die Möglichkeit, dass der Anwender dem jeweiligen Beschlag ergänzende Infos und Hinweise hinzufügt.
Gleichartige Nutzer- und/oder Türprofile können in Gruppen zusammengefasst werden, sodass Zutrittsberechtigungen bei Änderungen nicht einzeln administriert werden müssen. Temporäre Berechtigungen auf dem Key M500 bieten die Möglichkeit, Gastmedien mit zeitlich beschränkten Berechtigungen zu versehen. (sk)
FSB Franz Schneider Brakel
33034 Brakel
BAU: Halle B4, Stand 131